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Prinz Valium
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subDominante
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Prinz Valium
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Zitat von »Christian«
Nur für's Protokoll, es muss sich hier natürlich niemand outen, wie lange genau und aus welchem Grund er/sie nicht gefahren ist. Mich interessiert nur die Bewältigung der Umstellung von Autofahren auf Nicht-Autofahren und umgekehrt.... unabhängig von Anlass und Dauer.
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Anfänger
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Bevor die Emotionen hier zu sehr hochkochen, möchte ich nochmal auf den Kern dieses Threads aus dem Eröffnungsposting hinweisen.....
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Prinz Valium
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so ein mist, ich bewundere deine gelassenheit
... und... es lebe das 9 € ticket
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emotionale Träumerin vom Gutmenschen
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Strenge und fürsorgliche Mama eines Bengels
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Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr
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Prinz Valium
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Bis zum 10.06.2023 hat der Straßenverkehr nun wieder Ruhe vor mir.
Eine Verkürzung auf 6 Monate könnte sich höchstens bei einem MRT in zwei Wochen ergeben.... würde ich aber nicht drauf wetten.
Insofern sehe ich den nächsten 12 Monaten recht entspannt entgegen.... schließe aber nicht aus, dass es Situationen geben wird, in denen ich innerlich fluche, dass ich in dem Moment nicht mit dem Auto fahren kann. Das sind dann aber spontane Situationen mit so einem "Mit dem Auto hätte ich jetzt...."-Moment, zu denen ich daher kein konkretes Beispiel vorab nennen kann.
Mal sehen, wie mein Fa(hr)zit in 12 Monaten ausfallen wird.
Zitat von »Christian«
Was mich diesbezüglich betrifft..... wie bei meiner letzten "Auszeit" vor 3 Jahren bin ich nach wie vor kein Vielfahrer und noch dazu seit April 2020 im Homeoffice. Da ich in den drei Jahren nicht umgezogen bin, sind auch die guten Verkehrsanbindungen an Busse und Bahnen noch dieselben wie damals und ich habe immer noch eine Frau, die inzwischen völlig routiniert Auto fährt und auf die ich sicherlich zählen kann, sollte ich mal irgendwo hin müssen, wo es nur mit dem Auto möglich ist.
Da habe ich jetzt endlich Routine beim Fahren und kriege fast alles alleine hin - außer eben längs zur Straße parken. Hab jetzt endlich auch fast alle Bedienelemente des Autos erlernt - und was ist? Wieder von vorne....
So wie es ausschaut, werden wir wohl diesen Monat noch das Auto wechseln...
Für die meisten sicher nix, aber für mich total nervenaufreibend, da ich mit Veränderungen immer sehr schlecht umgehen kann. Und damit es so richtig "spannend" für mich wird, ist es nicht einfach nur ein anderes Auto, wo die Knöpfe anders sind... Nein, wenn Veränderung, dann richtig. Also von Schaltwagen zu Automatik.
Ja klar, von Automatik auf Schaltwagen wechseln ist schwerer - das bestreite ich nicht, aber für mich ist es absolutes Neuland. Ich bin bisher ein einziges Mal einen Automatik gefahren, wobei ein Könner das nicht "Fahren" nennen, sondern eher unter "rollende Schikane" einstufen würde
Jetzt mache ich mir natürlich wieder direkt Sorgen... wie damals, als ich von jetzt auf gleich wieder Fahren lernen musste, werde ich von jetzt auf gleich mit dem Automatik klarkommen müssen - und zwar schon am Sonntag, denn da heißt es "Probefahrt" und ich hab keinen, der mir den Wagen mal zu einem abgelegenen Parkplatz fährt, wo ich erst testen kann - nee, der Wagen wird vor unsere Tür gestellt und dann heißt es "Macht mal". Für mich ist das direkt wieder "PANIK PUR".
Klar bekam ich schon jede Menge Zuspruch a la "Du machst das schon" und "Keine Angst, das ist viel einfacher". Aber in meinem kranken Kopf hallen dann direkt Stimmen wie: "Ja, du als einer der das kennt und kann, hast leicht reden" oder "Das sagst du nur, um mir Mut zu machen - in Wirklichkeit ist das voll die Umstellung". Was, wenn ich was falsch mache? Was kann passieren, wenn ich doch versehentlich mit links auf die Bremse und gleichzeitig mit rechts aufs Gas trete? Ja ich weiß, das man das linke Bein beim Automatik NICHT braucht. Aber bisher habe ich dieses Bein ja permanent benutzt. Was also, wenn ich es in der Umstellungsphase doch versehentlich mal nehme?
Für mich sorgt wie gesagt allein der Gedanke daran schon wieder für Magenkrämpfe - Hoffentlich ist es wirklich so, wie andere sagen: nix Wildes. Aber das werde ich wohl nur allein rausfinden können.
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