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Prinz Valium
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Ist doch besser, wir sorgen selber für einen lebendigen Thread, als ihn totzureiten.
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Wellness-Spanker
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Prinz Valium
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Erleuchteter
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Zitat von »Nive« Es kommen zumindest immer mehr dahinter, dass wir uns nicht dafür schämen müssen, Deutsche zu sein.
Also bist du als Deutscher stolz darauf, dass die Deutschen effizienter waren als andere Völker im Führen von Angriffskriegen, Raubüberfällen und im Massenmorden?
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Wellness-Spanker
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Erleuchteter
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Das steht in dem von dir verlinkten Artikel doch auch drin.Und wie hat er sich das vorgestellt ?
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Erleuchteter
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Gemäß deiner Logik könnten die Tschechen stolz darauf sein dass sie dafür keine externe Hilfe benötigten.Und: Meine Großeltern wurden durch Tschechen entrechtet, enteignet, gefoltert und deportiert.
Tschechei? Der richtige Name dieses Staates lautet(e) anders, und auch 1938 gab es keine "Tschechei".Sogar der ehemalige Präsident der Tschechei, Havel,...
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Erleuchteter
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Ich bezog diesen Satz eher weniger darauf wie sich der der Herr Varoufakis das vorstellt sondern wie das innerhalb der EU umgesetzt werden soll .Zitat
Und wie hat er sich das vorgestellt ?
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Wellness-Spanker
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Welche Konsumquote? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass die durchschnittliche Konsumquote gemeint ist. Aber dann ich es doch auch nicht verwunderlich dass diese, in Folge sinkender Einkommen, bei gleichzeitiger Aushöhlung der Sozialsysteme, zunimmt. Vielleicht sollte man sich angesichts dieser Zahlen endlich einmal die Frage stellen ob man mit der Politik der letzten Jahre (Sozialkahlschlag, Lohnkürzungen, Entlassungen) dort wirklich auf dem richtigen Weg war.Die Konsumquote liegt konsequent über der kritischen 100-Prozent-Schwelle. 2014 ist sie sogar auf den Rekordwert von 121 Prozent gestiegen.
Eine Frage die man sich auch im eigenen Land stellen sollte. Hier der große Vorreiter was Entlassungen und derartige Dinge angeht .Zitat
Vielleicht sollte man sich angesichts dieser Zahlen endlich einmal die
Frage stellen ob man mit der Politik der letzten Jahre
(Sozialkahlschlag, Lohnkürzungen, Entlassungen) dort wirklich auf dem
richtigen Weg war.
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Profi
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Ich frage mich generell, ob eine Wirtschaftspolitik, die nur dann funktioniert, wenn genügend konsumiert wird, überhapt sinnvoll ist. Denn irgendwann hat doch mal jeder alles, aber wenn wir immer weiter und weiter konsumieren müssen, damit wir nicht verarmen, dann ist da doch irgendetwas grundsätzlich faul. Wenn ich mir nicht ständig ein neues Auto kaufe, kann mein Arbeitgeber keine Autos mehr produzieren und muss mich entlassen und dann kann ich mir eben kein Auto mehr kaufen. Aber...ich brauch ja auch gar kein Auto. Warum also ist es so wichtig, dass alle Menschen ständig konsumieren? Ich habe diese Art der Volkswirtschaft noch nie so richtig verstanden.Vielleicht sollte man sich angesichts dieser Zahlen endlich einmal die Frage stellen ob man mit der Politik der letzten Jahre (Sozialkahlschlag, Lohnkürzungen, Entlassungen) dort wirklich auf dem richtigen Weg war.
Wer verdient denn am Konsum der Bürger ? Richtig-der Staat . Wie soll der Staat von jemandem etwas erhalten ( in Form von Steuern auf Nahrungsmittel etc ) der nicht genügend bares hat um zu konsumieren ? Diese Wirtschaft ist auf Verschleiß an Geräten aufgebaut - jedes Gerät wird heute so gebaut das es beizeiten kaputt geht und damit unbrauchbar wird . Gleichzeitig werden die Reparaturkosten so hoch angesetzt das es preiswerter ist ein neues zu kaufen als reparieren zu lassen bzw es selbst zu reparieren.Zitat
Warum also ist es so wichtig, dass alle Menschen ständig konsumieren?
Und wodurch bekommen die Konsumenten genügend Geld zum ausgeben ? Genau durch eine korrekte Besteuerung und nicht dadurch das der kleine Mann den Großteil der Steuerlasten trägt . In diesem Land ist es genau anders herum . Diejenigen,die die Steuern zahlen könnten werden beschenkt - der kleine Mann wird ausgenommen . Der Mindestlohn ist der Schritt in die richtige Richtung - nun muss beim Steuersystem nachgezogen werden-Steuern müssen endlich dort kassiert werden wo man sie kassieren kann . Stattdessen greift man dem kleinen Bürger immer mehr in die Geldbörsen - und beklagt sich anschließend über mangelnden Konsum .Zitat
Solide öffentliche Finanzen gibt es eben nicht ohne eine dynamische Wirtschaft. Es gibt sie nicht ohne Konsumenten, die genug Geld in der Tasche haben, um sich ein gutes Leben leisten zu können, und es gibt sie auch nicht ohne Unternehmen, die genau wegen dieser Nachfrage Anreize haben, zu investieren, statt ihr Geld zu bunkern oder ihre Aktionäre mit immer neuen Rekorddividenden glücklich zu machen.
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Wellness-Spanker
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Erleuchteter
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Wenn Du den Konsum von Nahrungsmitteln einstellst hast Du relativ schnell ein Problem, nennt sich Unterernährung. Die Haushalte deren durchschnittliche Konsumquote bei um die 100% liegt, sind im Allgemeinen nicht diese die in Saus und Braus leben. Das sind viel eher die, die man dem Prekariat zuordnet.Ich frage mich generell, ob eine Wirtschaftspolitik, die nur dann funktioniert, wenn genügend konsumiert wird, überhapt sinnvoll ist. Denn irgendwann hat doch mal jeder alles, aber wenn wir immer weiter und weiter konsumieren müssen, damit wir nicht verarmen, dann ist da doch irgendetwas grundsätzlich faul.
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