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Lilli

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61

Samstag, 13. August 2016, 11:43

Ich glaube bevor man Kinder hat, hat man einen Faible für exotische theatralische Namen. Zum Glück ändert sich das allermeistens wenn man ein Kind bekommt. Der Name ist das eher ein passabler.

Was mir auffällt ist, wenn das letzte Kind so Ende Grundschulalter ist, werden Hunde angeschafft die dann die Namen der potentiellen weiteren Kinder bekommen, zb Henry oder auch meinen Namen( was echt ätzend ist ) :D
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
(Goethe oder Twain, man weiß es nicht)

62

Montag, 15. August 2016, 23:17

Ein paar Highlights zum Thema gibt's hier.
„Die Realität ist in der Wirklichkeit oft eine Illusion!"

G. Dudenhöffer

ottilie

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63

Dienstag, 16. August 2016, 09:38

Was mir auffällt ist, wenn das letzte Kind so Ende Grundschulalter ist, werden Hunde angeschafft die dann die Namen der potentiellen weiteren Kinder bekommen, zb Henry oder auch meinen Namen( was echt ätzend ist ) :D


Stimmt :kicher: Ich habe den Sommer über auch wieder Lilli, die Hundedame meiner ehemaligen Babysitterfamilie, zu Besuch. Die Kinder bekamen alle Namen mit J... und eher seltene :D
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

masterff1986

unregistriert

64

Dienstag, 16. August 2016, 09:59

Ich glaube bevor man Kinder hat, hat man einen Faible für exotische theatralische Namen. Zum Glück ändert sich das allermeistens wenn man ein Kind bekommt. Der Name ist das eher ein passabler.

Was mir auffällt ist, wenn das letzte Kind so Ende Grundschulalter ist, werden Hunde angeschafft die dann die Namen der potentiellen weiteren Kinder bekommen, zb Henry oder auch meinen Namen( was echt ätzend ist ) :D

Naja, wie gesagt, manche der Namen wären ja nur Zweitnamen, da fände ich was exotisches nicht schlimm.

Amy

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65

Dienstag, 16. August 2016, 10:04

Hier ein Beitrag zum Thema Chantalismus, den ich immer noch unschlagbar finde, weil er alles Wesentliche sagt:

"Als Kevinismus (auch: Chantalismus) bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben.

Kevinismus führt bei den Erkrankten und vorallem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation. Die Betroffenen entwickeln eine Psychose gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden. Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:

• die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
• Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert
• mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J
• ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder ŷ
• werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert
• der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan
• manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch)
• die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz

Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:

Schäröam (Jerome) Schanell (Chanel) Tschonäsän (Jonathan) Schakke-Line (Jacqueline) Schayenne (Cheyenne) Schanina (Janina) Pritani (Brittany) Käf´n (Kevin) Üffes (Yves) Fiffiän (Vivian) Dschärämie (Jeremy) Zindy (Cindy) Scheißen (Jason) Zändy (Sandy) Zelline (Celine) Scheyden (Jayden) Zven (Sven) Kümbäli (Kimberly) Zemäntha (Samantha) Däffne (Daphne) Tschüstin (Justin) Schantal (Chantal) Tschiara (Chiara) Pazkall (Pascall) Mazell (Marcell) Dajana (Diana) Ssetrick (Cedric) Rottscha (Roger)

Wahre Begebenheiten aus dem Leben Kevinismus-Geschädigter:

"Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!" sprach eine Mutter zu ihrer ca. 4-jährigen Tochter im Supermarkt.

"Schanina hol mal dat Mandy aus de Sonne, dat verreckt!"

"Hohräschjo, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)

In Mönchengladbach: Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: “Schan-talle, geh nischt bei die Asis!”

Mutter und ein drei- bis vierjähriges Mädchen. Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen. Mutter ruft durch den halben Laden: “Schakke-line (ja, wirklich!), komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!”

Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World:
1.: “Wo is Mischelle hin?”
2.: “Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!”

Mutter: “Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!”

"Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!"

"Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn - tu die Omma ma winken!"

"Schantall, komm ma bei die Tante, die geht mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!"

"Änrigo, du solls nisch imma Schlampe bei die Omma rufen!"

"Käwinn, mach dat Mäh mal ei!" (Deutsch: Kevin, streichel mal das Schaf)

"Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!"

"Dschärimie, komm wech da bei die Assis!"

"Dat Daffne is schwanga und der wo die dat gemacht hat is wech!"

"Üffes, komm rinne, dat Mittach is feddich!" (das Kind heißt Yves.)

"Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?"

"Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!"

"Schäraah Döppscheröö (Gerard Depardieu) Leandro, tu dat AaAa liegen lassen, davon kriegst du eehs! (AIDS)"

"Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Ausländer!"

"Affro dite, geh sofort aus dat Pfütze du Sau!"

---"Mama, Mama, ich will Pommes!"---"Scheißen (Jason), Du krichst gleich Pommes in dat Aaaasch!" (Mutter zu ihrem 4jährigen Kind, welches am Spielplatz in einer Pfütze spielt).
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ottilie

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66

Dienstag, 16. August 2016, 10:06

Mädchen:
...

-Alyssa


so heißt meine Nichte, aber sie muss ihn fast immer buchstabieren und eigentlich wird er auch fast immer falsch ausgesprochen. aber schön finde ich ihn auch!
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

masterff1986

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67

Dienstag, 16. August 2016, 10:22

Mädchen:
...

-Alyssa


so heißt meine Nichte, aber sie muss ihn fast immer buchstabieren und eigentlich wird er auch fast immer falsch ausgesprochen. aber schön finde ich ihn auch!
Was gibts denn da falsch auszusprechen?
Verstehe ich nicht... Und buchstabieren wohl wegen den Y und I.
Also gleich wie es auch bei Stefan und Stephan ist.

Amy

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68

Dienstag, 16. August 2016, 10:50

@masterff1986:

Alyssa kann man schon verschieden aussprechen: als A-lüssa (y eher in Richtung ü wie im Deutschen üblich), als A-lissa (y eher als i, wie in manchen anderen Sprachen üblich), man kann das s schärfen (A-liß-a) oder weicher machen (A-liesa), wobei letzteres dann eigentlich - je nach Sprache - mit einem einzelnen s oder mit einem z geschrieben werden müßte. Dialekte unterscheiden aber oft nicht so genau zwischen Einzel- und Doppelkonsonant und/oder vertauschen das auch mal in der Aussprache. Solange man den Namen nicht vorgesprochen bekommt (oder er in Lautschrift geschrieben ist) kann man nicht wissen, wie er im Einzelfall gesprochen werden soll.

Das ist halt immer die Krux mit Namen aus anderen Kulturkreisen. Es klappt dann am Besten, wenn der Name so lange hier war, daß er nicht mehr als fremd empfunden wird. Führt dann allerdings auch mal zu lustigen Phänomenen. Als ich noch ein Teenager war, wollte ein schwäbisches Ehepaar eine besondere Schreibweise des Namens ihrer Tochter, die Jeannette heißen sollte, durchsetzen: sie plädierten für Schanett. Ob sie damit recht bekommen haben, weiß ich nicht mehr. Aber für mein Gefühl klingt Schanett (oder "Schanättle" - wie sie dann irgendwann zwangsläufig gerufen werden wird) schon weniger schön als Jeannette.
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masterff1986

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69

Dienstag, 16. August 2016, 11:14

@masterff1986:

Alyssa kann man schon verschieden aussprechen: als A-lüssa (y eher in Richtung ü wie im Deutschen üblich), als A-lissa (y eher als i, wie in manchen anderen Sprachen üblich), man kann das s schärfen (A-liß-a) oder weicher machen (A-liesa), wobei letzteres dann eigentlich - je nach Sprache - mit einem einzelnen s oder mit einem z geschrieben werden müßte. Dialekte unterscheiden aber oft nicht so genau zwischen Einzel- und Doppelkonsonant und/oder vertauschen das auch mal in der Aussprache. Solange man den Namen nicht vorgesprochen bekommt (oder er in Lautschrift geschrieben ist) kann man nicht wissen, wie er im Einzelfall gesprochen werden soll.

Das ist halt immer die Krux mit Namen aus anderen Kulturkreisen. Es klappt dann am Besten, wenn der Name so lange hier war, daß er nicht mehr als fremd empfunden wird. Führt dann allerdings auch mal zu lustigen Phänomenen. Als ich noch ein Teenager war, wollte ein schwäbisches Ehepaar eine besondere Schreibweise des Namens ihrer Tochter, die Jeannette heißen sollte, durchsetzen: sie plädierten für Schanett. Ob sie damit recht bekommen haben, weiß ich nicht mehr. Aber für mein Gefühl klingt Schanett (oder "Schanättle" - wie sie dann irgendwann zwangsläufig gerufen werden wird) schon weniger schön als Jeannette.
Also ich kenne eigentlich nur die Variante mit dem Y als I ausgesprochen und hin und wieder die Y als Ü Variante.
Habe die Schreibweise von Alyssa Milano...

Andere Aussprachen kenne ich von anderen Buchstaben-Kombinationen wie Ch z.b. das man als H,K oder Sch ausspricht.
Ce,Gn etc.

Das mit den Kulturkreisen weiß ich als Südtiroler-das passiert aber mehr bei den Nachnamen.
Ich habe ein GNE im Nachnamen, dass die Italiener als NJE aussprechen, also wie bei Gnocchi, während meine Familie das GNE wie Gnu ausspricht.

Amy

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Dienstag, 16. August 2016, 11:20

Das mit den Kulturkreisen weiß ich als Südtiroler-das passiert aber mehr bei den Nachnamen.
Ich habe ein GNE im Nachnamen, dass die Italiener als NJE aussprechen, also wie bei Gnocchi, während meine Familie das GNE wie Gnu ausspricht.
Danke, das wußte ich noch nicht :arms: Ist es eine Tiroler Eigenart, oder nur bei Deiner Familie? Auch in Deutschland gibt es das ab und zu, daß es eine überlieferte Aussprache für einen Nachnamen gibt, der vom Üblichen abweicht und der nur in der Familie üblich ist.
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nisha

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Dienstag, 16. August 2016, 13:46

Bezüglich Kevinismus kann ich noch eine Variation für Jerome anbieten:
"Schääääääroooooomäääääää!" quer durch den Supermarkt gebrüllt. Der Junge war so ein Süßer und tat mir von Herzen leid. ;(
"Massel" (Marcel) klingt auch immer wieder hübsch. :rolleyes:
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Dienstag, 16. August 2016, 17:56

Da lobe ich mir doch den guten alten Klaus Dieter. Oder Karl Eberhard.

Komisch, wo überall das christliche Abendland untergeht, soweit ist es also gekommen mit uns ;-) und das ausgerechnet im. Stammland der Pediga:


sächsische moderne Vornamen
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"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

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Dienstag, 16. August 2016, 18:02

Ich habe ne Ausbildungskollegin mit 2 Kindern, die beide ganz komische Vornamen haben. Das ältere Mädchen Lydiviene Meltem und der gerade geborene Junge Augart Tayfun. Beide Eltern auch Deutsch, also hat nicht mit Migrantenhintergrund zu tun. Finde die Namen.... abenteuerlich :kicher:
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
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Dienstag, 16. August 2016, 19:09

Meine Tochter heißt Lajana. Den Namen finde ich nach wie vor sehr schön.

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Dienstag, 16. August 2016, 19:12

als A-lissa (y eher als i, wie in manchen anderen Sprachen üblich), man kann das s schärfen (A-liß-a)


so isses ungefähr ;) aber dazu kommt noch, dass das A wie im Englischen als Ä ausgesprochen wird ... also Ä-lissa in ihrem Fall, so gewünscht von der Mama :kicher:
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Dienstag, 16. August 2016, 22:23

Da lobe ich mir doch den guten alten Klaus Dieter. Oder Karl Eberhard.
Genauuuuu. :lflash:
Da wissen die Leute wenigstens wie die Namen ausgesprochen werden. Immer dieser auswärtse Kram. :unschuldig:
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

Kerlchen

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77

Mittwoch, 17. August 2016, 00:32

Wir haben damals Jasper und Jonah gewählt. Passte dann auch... ;)

Sato

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Mittwoch, 17. August 2016, 06:39

Zitat

Adara
Das ältere Mädchen Lydiviene Meltem und der gerade geborene Junge Augart Tayfun.


Also Meltem und Tayfun sind ganz normale türkische Vornamen. Die anderen beiden Namen lassen sich in der Schreibweise nicht googlen, ob die dann standesamtrechtlich zugelassen sind? Augart gibt es als Nachname.
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Rabindranath Tagore

masterff1986

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79

Mittwoch, 17. August 2016, 07:30

Das mit den Kulturkreisen weiß ich als Südtiroler-das passiert aber mehr bei den Nachnamen.
Ich habe ein GNE im Nachnamen, dass die Italiener als NJE aussprechen, also wie bei Gnocchi, während meine Familie das GNE wie Gnu ausspricht.
Danke, das wußte ich noch nicht :arms: Ist es eine Tiroler Eigenart, oder nur bei Deiner Familie? Auch in Deutschland gibt es das ab und zu, daß es eine überlieferte Aussprache für einen Nachnamen gibt, der vom Üblichen abweicht und der nur in der Familie üblich ist.
Keine Ahnung, habe zu meinen Nachnamen auch wenig gefunden, ist doch eher ein seltener Nachname.
Müsste ich mal wirklich nachforschen lassen, woher der Name stammt etc.
Ich habe die Aussprache immer so gehört und auch so übernommen.
Also zweisilbig, wobei das g das Ende der ersten Silbe ist und das n dann die zweite Silbe startet.
Also wirklich getrennt mit fast einer Pause zwischen dem G und dem N.
Italiener sprechen es aber ihrer Angewohnheit einfach als NJ aus also schlittern drüber in einem Rutsch.

Auch bei einem meiner Kollegen war es so, dass sein Nachname mit Gi begann und er ihn GI ausgesprochen hat, also harter Übergang, während Italiener es als TSCHI ausgesprochen haben.

Jeder spricht halt die Buchstaben-Kombinationen aus, wie er sie in seiner Sprache gelernt hat und gewöhnt ist.

Lilli

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80

Mittwoch, 17. August 2016, 08:14

Das selbe Problem gibt's auch mit den skandinavischen Vornamen, die die Leute aus Büchern kennen, sie aber falsch aussprechen und sich gar nicht wissen, dass es manchmal keine echten Namen sind.

Mir geht dann immer durch den Kopf, dass ein/eine Tjorven mal nach Schweden kommt und erstaunt ist, dass die Schweden immer "Schurvän"sagen lachen weil es so was wir "kleine Scherbe" heißt.

Den Ronjas, Kjells und Co geht's ähnlich. :D
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