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ich muss zugeben, dass mir etwsa wichtiges fehlt und der verlust hat mich hart gemacht... wenn ich jetzt auf etwas positives schaue, habe ich häufig den gedanken, dass das eh nicht gut geht..
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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 24. November 2008
Wohnort: Koblenz
Neigung: aktiv
Familienstand: feste Partnerschaft
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Holgers Albtraum *gg*
Registrierungsdatum: 7. Dezember 2008
Wohnort: Badenwürttemberg
Beruf: Stuttgart
Neigung: switch
Familienstand: Verheiratet
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glückliches Huhn
Registrierungsdatum: 20. März 2009
Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))
Neigung: passiv
Familienstand: glücklicher Single
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Künstler + Fotograf
Registrierungsdatum: 18. Februar 2008
Wohnort: Stuttgart
Beruf: Künstler, Kunsthistoriker, Kunstpädagoge
Neigung: aktiv
Familienstand: Verheiratet
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Original von Lupus Nox
Hallo Silberseele,
auch ich bin vor einiger Zeit von einer Person, in die ich verliebt war und an die ich geglaubt habe, sehr, sehr schwer enttäuscht worden - ich war für sie wohl nur so eine Art Spielzeug oder Versuchskaninchen.
Es war die übleste Erfahrung meines ganzen Lebens und ich habe viel Zeit und Unterstützung gebraucht, den Schmerz und die Wut zu verarbeiten.
Ich bin heute viel vorsichtiger geworden. Ich hinterleuchte, warum es überhaupt soweit kommen konnte und was ich tun kann, daß mir sowas nie wieder passiert.
Heute ist mir klar, daß der einzige Mensch, der mich garantiert mein ganzes Leben begleiten wird, ich selbst bin. Und daß mein Glaube daher mir selbst gelten sollte und niemand anderem.
Und daß ich mir das, was mir fehlt am Besten lernen sollte und kann, mir selbst zu geben - statt es bei jemand Anderem zu suchen.
Nach meiner Erfahrung hilft auch Reden - immer wieder und solange, bis das Thema verarbeitet ist.
LG von
Lupus Nox
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