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D'Artagnan

(k)einer für Alle

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1

Montag, 23. November 2020, 20:17

Buy Local...

Buy Local...
Eine Aktion der Geschäfte unserer Stadt, die dazu animieren soll, bei
örtlich ansässigen Händlern statt im Internet zu kaufen.

Nun muss man nicht erst dazu ermutigen, regional zu kaufen, liebe ich es doch, über Märkte zu schlendern, und meine Bedürfnisse an den feilgebotenen Waren zu stillen, genauso wie ich es bevorzuge andere Waren dort zu beziehen wo sie anfassen und probieren oder mich beraten lassen kann.
Wenn dann aber ein Elektroladen mit Sonderangeboten auf die black… was weiß ich Welle (die sich schon lange nicht mehr auf Friday beschränkt) aufspringt, und ich mich für den Erwerb eines günstig angebotenen Gebrauchsgegenstands in die Schlange der Käufer des neuen Iphons Xy einreihen muss, von denen jeder zweite das ganze noch über den supergünstigen Ratenkreditvertrag finanziert und jeder dritte aufgrund des Sitzes seiner Maske zu den Verquertdenkern gehört, denke ich lmaA und danke dem bösen Bill Gates für die von ihm geschaffenen Möglichkeiten, locke mich in sein Teufelswerk ein und kaufe bei Amazon, dem Unternehmen, welches die Arbeitsbedingungen genauso missachtet wie lokale Discounter und Lebensmittelerzeuger und erwerbe dort mehr befriedigt als mit schlechtem Gewissen das Produkt meiner Begierde.
Mehr,nicht nur über Spanking unter www.vanillaandspicy.blogspot.com

naema

Papilio Noctis

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2

Montag, 23. November 2020, 20:36

Auch, wenn das nich das eigentliche Thema is, möchte ich doch kurz sagen, dass Amazon bei weitem kein so schlechter Arbeitgeber is, wie es immer dargestellt wird. oder jedenfalls nicht an allen Standorten
Um unverwechselbar zu werden, muss man anders sein...

D'Artagnan

(k)einer für Alle

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3

Montag, 23. November 2020, 20:38

Das Thema ist auch was man daraus macht :bye:
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Horst

Wellness-Spanker

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4

Montag, 23. November 2020, 20:57

Hallo,

also ich beurteile meine Erfahrungen mit kleinen lokalen Anbietern nicht so positiv, dass ich sie nun unbedingt bevorzugen würde.
So ganz im Moment fällt mir da die Apotheke bei der ich zuletzt gefragt hatte welche FFP2 Masken sie hätte und wieviel sie dafür gerne haben wolle.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

Hephaistos

unregistriert

5

Montag, 23. November 2020, 21:07

Ich kauf gern lokal ein

Selbst ein minimal höherer Preis ist mir dieses STÜCK LEBENSQUALITÄT wert:

- Ware sehen, fühlen, ausprobieren, Kamera in die Hand nehmen
- Persönliche Beratung und Tipps, techn. Geräte einrichten lassen
- Bei Problemen schnell vorbeigehen und helfen lassen
- kleines Schwätzchen mit dem Personal

H.

sabo

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6

Montag, 23. November 2020, 23:06

Bei mir kommt es immer drauf an was ich kaufen will. Einige Sachen bekomme ich besser online und habe eine größere bessere Auswahl und kann auch eher ein Schnäppchen machen. Schuhe z.B. muss ich anprobieren, da variiert meine Größe zu doll je nach dem wie der Schuh ausfällt. Also kauf ich Schuhe im Geschäft vor Ort.

Grundsätzlich bin ich aber sowieso keine Shoppingqueen. Ich hasse stundenlanges Einkaufen. Was andere nett bummeln nennen ist für mich reine Folter. Besonders sadistisch ist da mein Sohn, er will immer das ich mitkomme (so kann er sein Budget aufstocken, wenn er mich so bittend mit Dackelblick anguckt). Er schleppt mich immer durch tausend Läden um dann doch das Outfit aus dem ersten Laden zu kaufen.

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

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7

Dienstag, 24. November 2020, 07:16

ich versuche, weitgehend lokal zu kaufen und dabei auch die großen ketten zu vermeiden. ich schaue gerne und fasse dabei auch an und schätze beratung und service. was ich gar nicht mag ist, wenn leute letzteres im niedergelassenen geschäft nutzen, um dann im i-net ein paar euro zu sparen, denn das macht die, die dem kunden noch dienen, kaputt. ich bin alledings auch in der glücklichen lage, mir(i) die paar euro mehr leisten zu können, bzw. auch gar nicht so viel kaufen zu müssen. kaufen gehört einfach nicht zu meinen fetischen.

zur zeit bestelle ich mir(i) gerne mal etwas zu essen, auch eher nicht bei den großen, um mit dazu beizutragen, dass ich auch nach der pandemie noch essen gehen kann.

meine internetbestellungen kann ich noch an einer hand abzählen. das hat vor allem den grund, dass mich der zuliefer- und abholverkehr in den straßen so sehr nervt, dass ich nicht dazu beitragen möchte.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Nachtmensch

patching...

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8

Dienstag, 24. November 2020, 07:43

In meinen Teenager-Jahren gab es in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, einen ziemlich coolen kleinen Plattenladen. Hatte ein großes Sortiment, auch oft abgefahrenes ausgefallenes Zeug. Und wenn er etwas mal nicht da hatte, konnte er einem fast alles besorgen. Betrieben wurde er von ein paar klassische Freaks als Mitarbeiter, die sich super ausgekannt haben. Dafür hat ein Album dort schon mal 34 DM gekostet.

Es gab auch mehrere gut sortierte HiFi-Geschäfte. In einem davon habe ich mir meine erste Stereoanlage zusammen gestellt. Nach guter, langer Beratung. Mit dem passenden Amp und netten kompakten Boxen, die fast 20 Jahre gehalten haben.

Und dann kam der Mediamarkt.

Also nicht sofort. Erst mal haben sie, also die Saturn-Mediamarkt-Holding, einen anderen Laden eröffnet. Medimurks oder so. Der war billig und ramschig. Vor Allem billig. Diesen Laden gab es ein Jahr. Sein Sinn und Zweck war einzig und allein, mit Angeboten unter der Rentabilitätsgrenze Druck auf die lokale Konkurrenz aufzubauen. Als dann der richtige Media Markt eröffnet wurde, hatte bereits der erste Elektronik-Einzelhändler aufgegeben. Ein Jahr später gab es in der Stadt keine anderen Plattenläden mehr, und von den Elektronik-Läden hat ein einziger überlebt, weil er sich auf hochpreisige Marken spezialisiert hat, die MM nicht vertreibt.

Dafür gab es jetzt CDs schon ab 27 DM zu kaufen. Aber halt nur bestimmte. Wenn man etwas bestellen musste, kostete es trotzdem in der Regel 35 DM. Wenn es denn bestellbar war. Mein alter Plattenladen konnte fast alles auftreiben, auch von Kleinst-Indie-Labeln. Bei MM hieß es: wenn es nicht im Computer ist, ist es nicht im Sortiment. Die hatten halt ihre Majors und ein oder zwei Vertriebsgemeinschaften größerer Indielabels im Einkauf. Und das wars.

Wenn also heute MMSaturn rumjammert, dass Amazon ihnen das Leben schwer macht, hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen.

miri

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9

Dienstag, 24. November 2020, 09:49


Bei MM hieß es: wenn es nicht im Computer ist, ist es nicht im Sortiment.


mir(i) wollte ein mitarbeiter vor ein paar jahren allen ernstes weis machen, es gäbe keine cds des "Messias von Händel" mehr, das wolle wohl niemand mehr hören... :doh:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

carsten

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10

Dienstag, 24. November 2020, 11:07

Ich würde ja auch lieber in einem guten Geschäft in meiner Nähe kaufen, aber das ist schon nicht so einfach. Ich habe bisher noch jeden Versuch, an meinem Wohnort Kleidung zu bekommen, wieder abgebrochen. Es ist mir nicht egal, welchen Pullover ich trage, und überteuert sind die sowieso. Sonst fahre ich meistens in eine größere Stadt oder ein Einkaufszentrum in der Nähe, wo ich glaube, dass die Chancen größer sind, weil sie die Marken führen, die ich bevorzuge. Im Moment verzichte ich darauf wegen der Corona-Bedingungen.

Im Übrigen habe ich schon länger den Eindruck, dass viele von diesen Läden an Kunden irgendwie nicht mehr so recht interessiert sind. Vielleicht haben die sich inzwischen auf Geldwäsche und das Einsammeln von Fördermitteln konzentriert. In den Moment, wo ein Mitarbeiter mit rotem Schildchen am Revert eine Verkäuferin auf den Fingern heranpfeift, kommt so ein Laden jedenfalls für mich als Vertragspartner nicht mehr in Frage.

Diese M...Markt und Sa...n-Läden meide ich sowieso. Aber gibt Sachen, die bekommt man nur dort, oder eben im Internet.
Der Mensch ist ein Possenreißer, der über Abgründen tanzt. (Honoré de Balzac)

joeCool

Auflockerungsbeauftragter

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11

Dienstag, 24. November 2020, 13:31

Ich kaufe auch gerne lokal aus denen von Hephaistos beschriebenen Gründen.
Mein Elektronik und CD Laden ist mir trotz Mediamarkt erhalten geblieben. Dort kennt man mich und spricht mich mit Namen an.
Mein Musikgeschmack ist auch bekannt und die Verkäuferin gibt mir immer sehr gute Empfehlungen.
Sie kann tatsächlich auch Sachen besorgen, bei denen die großen Geschäfte aufgeben.

Meine letzten Erfahrungen mit anderen lokalen Händlern waren nicht so gut.
Mein Autoradio hatte den Geist aufgegeben. Mittlerweile kann man nicht einfach mehr ein neues kaufen und einbauen, sondern muss ein passendes Kit dazu bestellen und den EInbau am besten dem Fachmann überlassen.
Ich hatte keine Lust, dafür so ins Detail zu gehen und wollte das komplett einer Werkstatt überlassen. Dort wurde mir gesagt, dass sie es gerne einbauen aber das passende Kit, müsse ich selber besorgen.
Da ich dazu noch immer keine Lust hatte, ging ich zu Toyota. Dort bekam ich dieselbe Auskunft.


Ich habe dann ein Kit bestellt und zu Toyota gebracht. Vor dem Einbau begutachtete der Techniker das Kit und meinte, die Sachen wären richtig bestellt und es würde funktionieren. Nach einer Stunde dann der Anruf, der Rahmen passte nicht und die Steckerverbindung für DAB war ebenfalls falsch. Laut Packung, wäre es aber das richtige Kit für meinen Wagen. Genau wegen solcher Probleme bestellen wir nicht mehr, erklärte mir der Techniker. Also hat man das Problem auf den Kunden abgewälzt.

Ein anderes Mal brauchte ich ein Kabel Lightning auf USB Typ B. Ich habe nach 7 Geschäften aufgegeben. In drei Geschäften bekam ich die Auskunft, dass es solch ein Kabel nicht gibt und in zwei Geschäften wurde ich belehrt, dass das was ich vorhätte nicht funktionieren würde.
Also nach Hause und im Internet bestellt. Nach zwei Tagen war das Kabel da und funktionierte bestens.

Mein Fazit. Manche Sachen funktionieren im Internet besser.




Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

Lilli

...fee Nestflüchtling

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12

Dienstag, 24. November 2020, 14:50

Buy Local...
Eine Aktion der Geschäfte unserer Stadt, die dazu animieren soll, bei
örtlich ansässigen Händlern statt im Internet zu kaufen.



Dabei würde ich eher an England oder die Staaten denken. Das heißt ja nicht "Kauf hier!"
Warum muss denn was, das auf die Region hinweisen soll, englisch sein?! :kicher:

Buy local, speak foreign.
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
(Goethe oder Twain, man weiß es nicht)

nisha

emotionale Träumerin vom Gutmenschen

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13

Dienstag, 24. November 2020, 15:40

Warum muss denn was, das auf die Region hinweisen soll, englisch sein?!

Buy local, speak foreign.


Das ist so ähnlich wie:

Stay home!

Keep distance!

Take care! :doh:

auf Riesenplakaten in der Stadt verteilt.

Man kann da nicht schreiben: Bleib zuhause, halte Abstand, sei vorsichtig! Versteht ja niemand. :grinsekopp:

Ich buye auch local, soweit wie möglich. :holy:
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

Lilli

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  • »Lilli« ist weiblich

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14

Dienstag, 24. November 2020, 15:56

Und stayst du auch at home?
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
(Goethe oder Twain, man weiß es nicht)

Badguy

Bravinator und Quoten-Böser

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Wohnort: Ja

Beruf: Ja

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Familienstand: keine Angabe

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15

Freitag, 27. November 2020, 14:12

Ich habe heute einen Tag frei und in unserem Städtchen wirklich eine Stange Geld beim local shoppen ausgegeben. Nicht nur in Fachgeschäften, auch bei einer Kette. Aber immerhin bieten die den hiesigen Einwohnern Beschäftigung und Einkommensmöglichkeit.

Ich denke, gegen die Veranglkanisierung unserer Sprache kämpft man vergebens an. Wenn bei Luise Müller im lokalen Strickwarenladen das SALE-Schild im Schaufenster hängt oder herzallerliebste hessische Spanker sich als Badguy bezeichnen.
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Keep it simple !
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Vin

Klein Adlerauge

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16

Freitag, 27. November 2020, 15:17

Generell heißt es bei mir, dass Kleidung anprobiert oder wenigstens angehalten werden muss. Pullis für den Winter an der Arbeit, die ich seit vielen Jahren beim selben Onlinehändler meines vertrauens beziehe sind eine Ausnahme. Aber die trag ich drunter, da ist es mir eh schnurz.
Im Grunde gehöre ich zu den Menschen, die gern mal rundum ansehen, was sie kaufen oder kaufen wollen. Online bestelle ich meist die Arbeitsdinge für mein Lederhobby. Punziereisen bekommt man nicht einmal im Hobbybastelgeschäft hier. Obwohl das schon gut bestückt ist, sind meine Wünsche nach Punziereisen usw. dann doch zu ausgefallen :sonne:

Merken: beim Schnitzel klopfen kein Rammstein hören, sonst sind die Pfannen zu klein!