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Erleuchteter
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In meiner Verwandschaft gabs jemanden dessen Einstellung im öffentlichen Dienst abgelehnt wurde, trotz bester Qualifikation, er war in Wackersdorf.Aber ist je ein Lehrer, Förster, Polizist oder Lokführer abgelehnt wurde, weil erauf einer Demo war, abgelehnt worden.
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freche Rubenslady
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In meiner Verwandschaft gabs jemanden dessen Einstellung im öffentlichen Dienst abgelehnt wurde, trotz bester Qualifikation, er war in Wackersdorf.
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Man hat es ihm Gegenüber aber genaussso begründet, sonst würde ich dies auch nicht so schreiben...Naja, es wird schwer sein nachzuweisen das es daran lag, das er in wackersdorf war. Vielleicht war ja nur ein anderer noch besser qualifiziert.
daß es heute so ist das gewählte Abgeordnete vom sog. "Verfassungsschutz" ausgeschnüffelt werden,
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Die Betonung liegt auf "würde" bekannterweise wird die NPD staatlich gepeppelt. Mehr möchte ich zu deinem Beitrag nicht sagen, und diese ekligen Mutmassungen über Opfer dieser Unrechtspolitik lasse ich mal einfach so stehen, sie sprechen mal wieder Bände...würdest Du das auch so schreiben, wenn es sich um "rechte" Abgeordnete handeln würde?
ekligen Mutmassungen über Opfer dieser Unrechtspolitik
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nive« (29. Januar 2012, 16:16)
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Vielleicht nur um mal den Bezug klar zu kriegen, ich beziehe mich auf eine Unrechtspolotik die gestern vor 40 Jahren ihren Ursprung hatte, der europäische Gerichsthof für Menschenrechte hat für diese Politik die BRD zu Entschädigungszahlungen verurteilt - deine Mutmassungen über die Opfer dieser Politik finde ich einfach nur ekelhaft & du "konterst" dies mit:Zitat von »Octo«
ekligen Mutmassungen über Opfer dieser Unrechtspolitik
Zum einen fehlt da der Bezug & zum anderen bekommt man das gefühl das es dir hier nur um Feindbildpflege geht.Zitat
Eklig sind alleine die Thesen der Linkspartei...
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Aber möglicherweise ist es ja auch nur die Ausrede derer, die mangels Qualifikation im öffentlichen Dienst nichts geworden sind
Letzteres ist wegen Ersterem nur bedingt glaubwürdig.Es geht mir nicht um Feindbildpflege, sondern um Wahrhaftigkeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Octo« (29. Januar 2012, 17:07)
Aber möglicherweise ist es ja auch nur die Ausrede derer, die mangels Qualifikation im öffentlichen Dienst nichts geworden sind
Letzteres ist wegen Ersteren nur bedingt glaubwürdig.Es geht mir nicht um Feindbildpflege, sondern um Wahrhaftigkeit.
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Sicher ist dem so: angesichts 40 Jahre Berufsverbot geht es jedoch um diejenigen die davon betroffen sind & nicht um diejenigen die es nicht sind, sollte an sich klar ein, oder?Aber möglicherweise ist es ja auch nur die Ausrede derer, die mangels Qualifikation im öffentlichen Dienst nichts geworden sind
Letzteres ist wegen Ersteren nur bedingt glaubwürdig.Es geht mir nicht um Feindbildpflege, sondern um Wahrhaftigkeit.
auch das gehört zur Wahrhaftigkeit. Nicht jeder, der nicht verbeamtet wurde, ist Teil einer boshaften Intrige auf Grundlage des Radikalenerlasses geworden[...]
Aber herzl. Glückwunsch daß du es geschafft hast wieder einmal einen Thread zu zerschiessen, wenn man deine Beiträge liesst bekommt man zunehmend das Gefühl du hast das aus welchen Gründen auch immer nötig. Lass deinen Frust doch das nächste mal einfach woanders aus Nive.
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Doch Nive & genau darum ging es mir im Ausgangsbeitrag, offensichtlich hast du ihn noch nicht einmal im Ansatz gelesen sondern einfach nur (wieder einmal) deiner Lust am verbalen draufhauen freien Lauf gelassen. Auf spon wurde das die letzte Woche thematisiert und auch in meiner (nicht wirklich linken) Lokalzeitung, der besagte Artikel ist sogar oben verlinkt.Es gibt, gab und wird auch in Zukunft kein Berufsverbot in Deutschland für Menschen geben, die sich im Rahmen unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung bewegen.
Es verstößt nicht gegen die Verfassung oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die Gesellschaft auf demokratischem Wege ändern zu wollen. Wer der derartiges skandalisiert, sollte selber über sein Verhältnis zur Demokratie nachdenken.
Wer nicht unterscheiden kann zwischen der Bedrohung durch Neonazis einerseits, die Wohnheime in Brand stecken, Ausländer zu Tode prügeln und sich jüngst durch 10 kaltblütige Morde profiliert haben, und der (vermeintlichen) Bedrohung durch eine Partei, die Vorschläge zur friedlichen Verbesserung der Gesellschaft auf parlamentarischem Wege einbringt sollte - ganz gleich, ob er diese Vorschläge gut findet oder nicht - noch einmal die politische Klippschule besuchen.
Der Radikalenerlass hat mit seinem Berufsverbot hunderte oder tausende von Lebensläufen kaputt gemacht. Das wird wohl von keinem Kenner der Materie bestritten.
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