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Christian

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541

Sonntag, 28. Juni 2015, 12:55

Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger verstehe ich die Inbrunst, mit der sich Cyrus hier über die Pleitegriechen aufregt.

Die Griechen haben nun mal nicht das Glück, sich mit einem anderen Land (wieder) vereinigen zu können und damit die eigene bereits vorhandene oder unmittelbar bevorstehende Pleite aufzufangen, wie es anderen vor 25 Jahren ermöglicht wurde. Dass aber selbst im Zuge dieses seltenen Glücks auch nach 25 Jahren noch nicht alles Gold ist, was glänzt und die Armut gerade in den Bundesländern der ehemaligen DDR höher ist, als in anderen Bundesländern, zeigt wie schwierig so ein Prozess ist.

Umso unverständlicher ist es mir, wie man nun von Griechenland erwarten kann, dass die innerhalb weniger Monate den gesamten Staat reformieren und Beschlüsse erlassen, die in jedem anderen Land Jahre bräuchten, bis die Mechanismen greifen. Das ist einfach zu viel Wunschdenken der Geldgeber.

Bin mal gespannt, was beim Referendum nächsten Sonntag herauskommt.

542

Sonntag, 28. Juni 2015, 13:00

Christian man könnte seitens der Griechen aber endlich mal anfangen, Reformen einzuführen und die gegen alle Gegenwehr durchsetzen . Aber das tun die Griechen nicht - und sie werden es wohl auch nie tun . Spanien und Portugal zB haben das geschafft was Griechenland in der Form momentan nie erreichen wird-sich zu stabilisieren. Und wie ? Mit radikalen Sparmaßnahmen , Sparmaßnahmen die Griechenland nie zulassen wird . Aus dem Schneider sind die beiden Länder sicher noch nicht-aber es geht aufwärts was man bei Griechenland wohl sicher nicht behaupten kann .

Zitat

Bin mal gespannt, was beim Referendum nächsten Sonntag herauskommt.
Hoffentlich das Endes des Theaterstückes " Wie verschleppe ich Griechenlands Insolvenz "

JohnRobie

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543

Sonntag, 28. Juni 2015, 14:41

Eigentlich wollte ich mich aus der Diskussion heraushalten. Aber nachdem ich jetzt immer wieder Formulierungen wie "endlich ein Ende" etc gelesen habe, folgende Gedanken :

-Ich bin mir gar nicht sicher, ob in der nächsten Woche eine Volksabstimmung in Griechenland stattfinden kann. Eine so kurzfristige Organisation ist logistisch schwierig (und kostet übrigens auch viel Geld ). Wenn ich richtig informiert bin, soll diese auch nicht neutral erfolgen, sondern Syriza gibt eine negative Wahlempfehlung. Ich finde Volksbefragungen bereits grundsätzlich problematisch, weil sie zu sehr von aktuellen Stimmungen beeinflusst sind, noch mehr Schwierigkeiten habe ich aber mit Handlungen, die den starken Anschein in sich tragen, dass eine Regierung Verantwortung abwälzen will.

-wie auch immer entschieden werden mag, wäre es ein völliger Irrtum anzunehmen, dass jetzt irgendetwas zu Ende sei. Im Gegenteil, es geht jetzt erst richtig los. Eine Staatsinsolvenz ist etwas völlig anderes als eine Unternehmensinsolvenz. Der Staat kann nicht einfach abgewickelt werden. Es gibt schließlich Menschen, die bereits jetzt in entsetzlicher Not sind und die Not wird sich noch vergrößern. Üblicherweise führt das zu Unruhen, Bürgerkrieg, möglicherweise einer Diktatur. Wer mag, kann sich ja einmal die griechische Geschichte nach dem 2. Weltkrieg anschauen, die, noch gar nicht solange her, auch aus Bürgerkrieg und Militärdiktatur besteht. In Notzeiten radikalisieren sich Menschen übrigens leichter, hierzu muss man nur weiter nach Osten schauen. Wir leben aber nun einmal in einer globalisierten Welt und schon deswegen werden diese Probleme auch immer die unseren sein. Wer das anders sieht, kann genauso gut auch eine Demonstration dagegen veranstalten, dass ein isländischer Vulkan unverschämter weise seine Asche nach Deutschland transportiert und ein russisches Kernkraftwerk seine Strahlung. Gerade die Ereignisse im Nahen Osten und Nordafrika müssten doch dem letzten Zweifler klargemacht haben, wie eng die Weltprobleme zusammenliegen und welche weltweiten Auswirkungen sie haben.

-die Diskussion über Griechenland empfinde ich deshalb als viel zu kleinteilig, wenn sie auf die Frage des Austritts beschränkt wird .Wer großartig eine Forderung aufstellt, sollte dann auch mitteilen, wie es eigentlich weitergehen soll. Und zwar, wenn es denn geht, bitte ohne Plattitüden, sondern im Detail. Oder gibt es wirklich hier Personen, die glauben, dass man die europäische Ostgrenze jetzt dann einfach mal für die nächsten 20 Jahre politisch und finanziell unbeachtet lassen könnte ? Und die Drachme wird es schon richten...?

-im übrigen empfinde ich die persönlichen Angriffe auf die griechischen Regierungsmitglieder als unfair. Man muss sich nur einmal in deren Situation hineinversetzen, und dann wird vielleicht etwas mehr Verständnis dafür aufkommen, dass in einer Extremsituation mit leider daniederliegenden demokratischen Parteien ( die auch jetzt noch nichts besseres wissen, als sich selbst zu zerfleischen ) die Versuchung sehr groß ist, jedes Mittel auszunutzen. Wie man dem begegnet, ist eine andere Frage.

-und ein Letztes : Besonders platt finde ich es, wenn in dieser Diskussion bestimmte Politiker wie etwa Frau Merkel mit Stammtischnamen wie "Mutti Merkel" bezeichnet werden. Wer glaubt, so reden zu dürfen, ist dazu verpflichtet, über ein allgemeines Motzen hinaus zu belegen, dass er tatsächlich den besseren durchdachten (!) Masterplan kennt. Diesen Beweis habe ich bislang noch nicht lesen können...

Christian

Prinz Valium

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544

Sonntag, 28. Juni 2015, 15:07

Spanien und Portugal zB haben das geschafft was Griechenland in der Form momentan nie erreichen wird-sich zu stabilisieren.

Haben sie das wirklich geschafft? Oder redet nur keiner mehr drüber, weil man ja in den Medien jetzt schließlich die bösen Griechen als Kanonenfutter verwenden kann, weil die Leute, so wunderbar darauf anspringen, wie man ja auch hier in diesem kleinen Forum sehen kann? Und wenn sie es geschafft haben, dann in welcher Zeit? Zumal sicher auch die Voraussetzungen völlig unterschiedliche waren, so dass man sie nicht mit Griechenland vergleichen kann.

545

Sonntag, 28. Juni 2015, 15:12

Zitat

Haben sie das wirklich geschafft? Oder redet nur keiner mehr drüber,
weil man ja in den Medien jetzt schließlich die bösen Griechen als
Kanonenfutter verwenden kann, weil die Leute, so wunderbar darauf
anspringen, wie man ja auch hier in diesem kleinen Forum sehen kann? Und
wenn sie es geschafft haben, dann in welcher Zeit? Zumal sicher auch
die Voraussetzungen völlig unterschiedliche waren, so dass man sie nicht
mit Griechenland vergleichen kann.
Ich schrieb ja auch das beide Länder sicher noch nicht aus dem Schneider sind - aber es geht aufwärts . Und was die Griechen und das Kanonenfutter angeht - wundert es jemanden das sich aller Blick momentan auf Griechenland konzentriert wenn man bedenkt mit welcher Art Politik die Herren Tsipras, Varoufakis und wie sie denn alle heißen momentan gegen die Geldgeber vorgehen ?
Mich wundert es nicht mehr .

Horst

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546

Sonntag, 28. Juni 2015, 19:20

weil man ja in den Medien jetzt schließlich die bösen Griechen als Kanonenfutter verwenden kann
Hallo Christian,

die haben aber auch schon ihre Fans in den Medien.

Horst
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547

Sonntag, 28. Juni 2015, 21:41

Mal ein interessanter Artikel der Neuen Zürcher Zeitung der, wie ich denke, den Nagel mehr als auf den Kopf trifft .

http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/das…onen-1.18570317



Sato

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548

Montag, 29. Juni 2015, 07:30

Mal für die, die sich ein Grexit ja so sehr wünschen


Grexit, Frexit, Itexit, Spexit, Brexit ...


PS

Börsen weltweit im Freien Fall, Dito der Euro
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Rabindranath Tagore

549

Montag, 29. Juni 2015, 09:50

Börsen weltweit im Freien Fall, Dito der Euro
Komisch, der Euro steht schon wieder fast auf Vortagesstand. Von wegen "freier Fall", da hat wohl jemand die wirtschaftliche Bedeutung Griechendlands überschätzt

550

Montag, 29. Juni 2015, 12:33

Ich würde sagen eine ganz klare Ansage Richtung Frau Merkel .


http://www.t-online.de/nachrichten/ausla…scheitert-.html

Zitat

In Griechenland haben fünf Jahre Rettungsversuche, zwei
milliardenschwere Hilfsprogramme, ein Schuldenschnitte und enorm teure
Nothilfen der Europäischen Zentralbank nichts bewirkt, außer dass alles
immer schlimmer wurde.
Die Wirtschaft des Landes brach um ein Viertel ein, die
Arbeitslosigkeit kletterte auf Rekordwerte, der Schuldenstand liegt
höher denn je. Und dafür müssen die Steuerzahler in der Slowakei, in
Deutschland und Frankreich höhere Lasten tragen als jemals für ein
anderes Land. Billiger wird es jedenfalls nicht durch eine Staatspleite.
Gescheitert ist die Politik des Durchwurstelns, das zu Merkels
Markenzeichen wurde."
Besonders der letzte Satz aus diesem Artikel zeigt es doch mehr als eindeutig wofür diese Kanzlerin steht . Wegducken, weggucken, wegreden und irgendwie durchmauscheln-die Zeit, des " es wird schon irgendwie gehen " ist vorbei . Klare Worte sind gefragt,Worte, die wir von Frau Merkel wohl niemals hören werden .

masterff1986

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551

Montag, 29. Juni 2015, 15:10

Umso unverständlicher ist es mir, wie man nun von Griechenland erwarten kann, dass die innerhalb weniger Monate den gesamten Staat reformieren und Beschlüsse erlassen, die in jedem anderen Land Jahre bräuchten, bis die Mechanismen greifen. Das ist einfach zu viel Wunschdenken der Geldgeber.
Naja-schau dir mal das Baltikum an..

Michael8

unregistriert

552

Montag, 29. Juni 2015, 15:17

Tsipras und seine Gefährten führen einen heroischen Kampf gegen das neoliberale Paradigma, das in Mitteleuropa so erstaunlich mühelos verinnerlicht worden ist.

Seine Politik ist im Rahmen einer neoliberalen Denkweise nicht zu verstehen. Darum sagen seine Verleumder ("verrückt, verantwortungslos, erpresserisch") mehr über ihre eigene Position aus, als über ihn.

Aber in den ärmeren Ländern Südeuropas verstehen ihn die Leute recht gut, und was da noch geschehen kann, ist nicht abzusehen.

Auch wenn die griechische Regierung der Macht der Finanzriesen unterliegen sollte, wird sie ein Zeichen gesetzt haben.

mati

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553

Montag, 29. Juni 2015, 17:02

Tsipras und seine Gefährten führen einen heroischen Kampf gegen das neoliberale Paradigma, das in Mitteleuropa so erstaunlich mühelos verinnerlicht worden ist
Hmmm, ich als liberal denkender Mensch habe keine Ahnung, was an Liberalismus, Neoliberalismus oder einem neoliberalem Paradigma eigentlich verwerflich sein soll. Aber ich weiß offen gestanden auch nicht, was Du unter neoliberalem Paradigma verstehst. Und ich wüßte auch gar nicht, warum man einen Kampf und gar einen heroischen Kampf gegen Liberalismus führen sollte. Wollen wir denn nicht alle möglichst liberal leben? Liberal bedeutet doch letztendlich, dass man möglichst viel Freiheit für den einzelnen möchte und diese Freiheiten nur dort einschränkt, wo sie andere unzumutbar in ihrer Freiheit beschränken. Liberalität zu bekämpfen, würde ja immer heißen, die Freiheit einzuschränken. Und auch noch heroisch gegen sie kämpfen? Ehrlich gesagt.... wenn irgendjemand aus meinem Bekanntenkreis Liberalität heroisch bekämpfen wollte, dann würde ich demjenigen keinen müden Euro leihen wollen. Für mich ist die Freiheit ein sehr hohes Gut.

Horst

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554

Montag, 29. Juni 2015, 17:15

Hallo,

der DAX steht im Moment bei -2,72 %.
Das ist kein erfolgreicher Tag für Aktienbesitzer. Aber ein freier Fall sieht anders aus. Gestern gab es noch Vorhersagen von -4%.

Horst
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555

Montag, 29. Juni 2015, 17:36

Tsipras und seine Gefährten führen einen heroischen Kampf gegen das neoliberale Paradigma, das in Mitteleuropa so erstaunlich mühelos verinnerlicht worden ist.
Bei so überschwänglichem linken Pathos und kommunistischer Ideologie aus einem freien ("neoliberalen") Umfeld heraus kann man wirklich nur noch empfehlen in ein kommunistisches Land auszuwandern und den offensichtlichen Mangel an realen Erfahrungen mit so einem System schleunigst nachzuholen.

Sato

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Montag, 29. Juni 2015, 17:37

Ähm, was schlägst du stattdessen genau vor? Das Geld wieder mal abschreiben und die Griechen einfach Hartz 4 zahlen, damit die Ärmsten gemütlich ihr Haus aus Schwarzgeld weiter bauen an den 2 Std am Tag, wo es ihnen am Strand zu langweilig wird?

Also ich weiß nicht, Michael, ich mag linke Positionen, aber sie sollten schon realistisch sein. Jeder, der Griechen und Griechenland persönlich kennt und liebt, weiß, daß es wahr ist, was geschildert wird und wurde, das alle, und ich meine wirklich alle, rum getrickst haben, das Verwaltung ineffizient, unfähig sogar und korrupt ist, das niemand Steuern gezahlt wenn es ging, man wurde ja ausgelacht, das man sie zahle und es wurde einem vorgeführt, was sie alles ohne Steuern zu zahlen hin bekommen. Und sie nicht gerade arbeitswütig sind. Dann sich das auch nicht von anderen bezahlen zu lassen, ist schon unverschämt. Ich habe selbst öfter in Griechenland solche Sachen erlebt und auch, wenn ich die Griechen und Griechenland sehr mag, bin ich dann nicht mehr hin gefahren.

Es ist anti europäisch und letztlich asozial, in vielen kleinen Ländern geht's den Leuten schlechter, und sie zahlen für die Griechen. Das kann man wirklich nicht neo liberal nennen, hier haben ja keine Bänker aus Gier ein Volk ins Unglück gestürzt, denen man alle Freiheiten gegeben hat, das wäre ja neoliberal.
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557

Montag, 29. Juni 2015, 18:37

Komisch, der Euro steht schon wieder fast auf Vortagesstand. Von wegen "freier Fall", da hat wohl jemand die wirtschaftliche Bedeutung Griechendlands überschätzt

Ich denke eher, dass das damit zu tun hat, dass die Börsen letztlich nicht davon ausgehen, dass es einen Grexit geben wird.
Im Hintergrund wird ja fleißig weiter verhandelt.

Horst

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558

Montag, 29. Juni 2015, 18:39

Also ich weiß nicht, Michael, ich mag linke Positionen, aber sie sollten schon realistisch sein. Jeder, der Griechen und Griechenland persönlich kennt und liebt, weiß, daß es wahr ist, was geschildert wird und wurde, das alle, und ich meine wirklich alle, rum getrickst haben, das Verwaltung ineffizient, unfähig sogar und korrupt ist, das niemand Steuern gezahlt wenn es ging, man wurde ja ausgelacht
Hallo,

ich betrachte gerade die Kaffeetasse auf meinem Schreibtisch mit großem Mißtrauen. Was hat mir der Automat da ausgegeben.

Horst
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Montag, 29. Juni 2015, 20:22

Klarsicht Reiniger? ;)
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Montag, 29. Juni 2015, 20:42

Hallo,

ich bin ja eigentlich sicher, dass in der Firma kein Stechapfeltee ausgeschenkt wird.

Horst
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