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Male70

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561

Montag, 29. Juni 2015, 20:54

Ich bin müde! :)

Octo

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562

Montag, 29. Juni 2015, 20:54

Die Reformforderungen haben viel zu wenige Elemente, die wirksam sind und keine Kosten verursachen (Privatisierungen, ...
Spätestens dann wenn die Infrastruktur, die zuvor der öffentlichen Hand gehörte, re-Verstaatlicht werden muss, weil sie nicht mehr benutzbar, oder in einem untragbaren Zustand ist, zahlt die Allgemeinheit wieder drauf. Wie war es denn nochmal mit dem Eisenbahnetz in Großbritannien, oder der Wasserversorgung in Bolivien? Und selbst wenn keine re-Verstaatlichung notwendig wird, werden die Renditen realisiert durch zu die Zurückhaltung von Investition und höheren Nutzungsbehühren. So läuft es doch meistens nachdem öffentliches Eigentum privatisiert wurde.

Hmmm, ich als liberal denkender Mensch habe keine Ahnung, was an Liberalismus, Neoliberalismus oder einem neoliberalem Paradigma eigentlich verwerflich sein soll.
Der Neoliberalismus geht auf die "Chicago Boys" zurück, die waren nicht nur Ökonomen sondern auch die Fanboys von lateinamerikanischen Diktatoren. Chile unter Augusto Pinochet war das erste Land das unter Beratung von Milton Friedman neolibaral umgebaut wurde. Dank der Diktatur hatte er freie Hand. Aber vielleicht hast Du ja "libertär" mit "neoliberal" verwechselt?

mati

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563

Montag, 29. Juni 2015, 21:13

Aber vielleicht hast Du ja "libertär" mit "neoliberal" verwechselt?
Zumindest habe ich verstanden, dass es im Griechenland-Konflikt als Schimpfwort eingesetzt wurde, um die Partner zu verunglimpfen. Denn niemand in Europa behauptet, er wäre Neo-Liberal und das, was die 18 Partnerstaaten an Angeboten abgegeben haben, ist wesentlich mehr "sozial" als "marktwirtschaftlich" geprägt. Da den Begriff Neoliberalismus ins Spiel zu bringen ist für mich einfach nur eine Art, den politischen Gegner zu diskreditieren. So ähnlich wie wenn man die Sozialdemokraten mal kurz zu den Kommunisten einordnet. Bringt nicht viel in politischen Debatten, außer verhärtete Fronten bei denen sich nicht mehr Andersdenkende gegenüberstehen, sondern die Guten und die Bösen.

Octo

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564

Montag, 29. Juni 2015, 22:53

Schade dass Du nicht geantwortet hast sondern ausgewichen bist.

Denn niemand in Europa behauptet, er wäre Neo-Liberal und das, was die 18 Partnerstaaten an Angeboten abgegeben haben, ist wesentlich mehr "sozial" als "marktwirtschaftlich" geprägt.
Könntest Du einzelne Punkte benennen die deiner Ansicht nach besonders "sozial" sind?

Sato

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565

Montag, 29. Juni 2015, 23:18

Also komm, octo, selbstredend gibt es auch vieles, das unsozial läuft, warum auch immer, aber es gibt sehr viel mehr, und zwar sehr sehr viel mehr, das höchst sozial läuft in Europa, nicht umsonst wollen ja so viele Menschen hier hier.

Und es gibt eine neue Entwicklung, die mir ehrlich gesagt due Sprache verschlägt: ich habe dann doch schon zumindest soviel Vertrauen in die Linke Griechenlands gehabt, das sie ehrlich für die kleinen Leute da sein wollten, aber nach dem offen legen der letzten Forderungen der EU Partner scheint das nicht wahr zu sein

Tagesschau:

Titel: Schallende Ohrfeige aus Brüssel

Kurztext: Nach den Schuldzuweisungen aus Athen schießt die EU-Kommission zurück. Sie veröffentlichte ihr letztes Verhandlungsangebot, dazu erklärte Kommissionspräsident Juncker, die Regierung in Athen habe es abgelehnt, die Reichen zur Kasse zu bitten.

Link: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/grie…sipras-107.html
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Octo

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566

Montag, 29. Juni 2015, 23:25

Also komm, octo, selbstredend gibt es auch vieles, das unsozial läuft, warum auch immer, aber es gibt sehr viel mehr, und zwar sehr sehr viel mehr, das höchst sozial läuft in Europa, nicht umsonst wollen ja so viele Menschen hier hier.
Was möchtest Du mir damit sagen? Dass ich die Fortsetzung der Austeritätspolitik sozial finden muss?

Und es gibt eine neue Entwicklung, die mir ehrlich gesagt due Sprache verschlägt: ich habe dann doch schon zumindest soviel Vertrauen in die Linke Griechenlands gehabt, das sie ehrlich für die kleinen Leute da sein wollten, aber nach dem offen legen der letzten Forderungen der EU Partner scheint das nicht wahr zu sein
Die Liste mit den Forderungen "der Insitutionen" ist frei zugänglich. Haben sich die Forderungen von letzter zu dieser Woche verändert?

Nochmal zur Erinnerung: die aktuelle griechische Regierung hatte bereits zentrale Wahlversprechen über Bord geworfen, stimmte der Forderung nach u.a. einer Erhöhung der Mehrwertsteuer zu, ließ sich auf Rentenkürzung an. Und was passierte dann? Man sollte jetzt bitte keine Geschichtsklitterung betreiben, schon garnicht gerademal eine Woche (!) danach.

567

Montag, 29. Juni 2015, 23:28

Ich würde sagen Herr Tsipras zeigt ( mal wieder ) sein wahres Gesicht. Er droht nicht nur bei den Geldgebern und versucht, etwas zu erpressen, er droht auch der eigenen Bevölkerung .

http://www.t-online.de/wirtschaft/id_745…referendum.html

Aber was will man schon von jemandem erwarten der mit dem Rücken zur Wand steht ?

Octo

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568

Montag, 29. Juni 2015, 23:32

Ich würde sagen Herr Tsipras zeigt ( mal wieder ) sein wahres Gesicht. Er droht nicht nur bei den Geldgebern und versucht, etwas zu erpressen, er droht auch der eigenen Bevölkerung .
Und dann will er auch noch zurücktreten, was ein Skandal...

Jemand der ihn als so unerträglich empfindet müsste sich doch eigentlich drüber freuen, oder haben wir Dich da immer nur missverstanden cyrus?

569

Montag, 29. Juni 2015, 23:38

Wäre sicher kein Verlust wenn einer in Griechenland ans Ruder käme der mehr Verstand für die Situation seines Landes hat als Herr Tsipras und sein " Wirtschaftsweiser " Varoufakis .
Griechenland ist hochverschuldet - gut, das er die weiteren Milliarden abgelehnt hat - seine Sache, aber jetzt das eigene Volk zu erpressen das man erst vor die Möglichkeit eines demokratischen Referendums gestellt hat ist selten dämlich . Dann kann er mE auch ohne Referendum zurücktreten .

570

Dienstag, 30. Juni 2015, 00:09

Nochmal zur Erinnerung: die aktuelle griechische Regierung hatte bereits zentrale Wahlversprechen über Bord geworfen
Bei dermaßen dummen Wahlversprechen können sie sich auch gleich selbst noch mit über Bord werfen.

Octo

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571

Dienstag, 30. Juni 2015, 00:11

Bei dermaßen dummen Wahlversprechen können sie sich auch gleich selbst noch mit über Bord werfen.
Danke für den sachlichen und gehaltvollen Beitrag ^^

Sato

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572

Dienstag, 30. Juni 2015, 00:36

Nun, deinen Kurzeinwürfen haben auch sämtliche Argumente, octo, und wer die Austeritätspoltik über Bord werfen mag, soll das gern tun.

Nur nicht mit meinem Geld! Sondern mit dem eigenen Geld und dem alleinigen Ertragen der Konsequenzen.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

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Octo

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573

Dienstag, 30. Juni 2015, 00:41

Nun, deinen Kurzeinwürfen haben auch sämtliche Argumente, octo, und wer die Austeritätspoltik über Bord werfen mag, soll das gern tun.
Wie bitte?

Nur nicht mit meinem Geld! Sondern mit dem eigenen Geld und dem alleinigen Ertragen der Konsequenzen.
ist schon ok Sato.

Horst

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574

Dienstag, 30. Juni 2015, 06:49

Hallo,

es sieht zumindest sehr danach aus, als ob die Verhandlungsführung der griechischen Regierung die möglichen Spielräume eher begrenzt als erweitert hätte.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

mati

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Dienstag, 30. Juni 2015, 07:04

Was möchtest Du mir damit sagen? Dass ich die Fortsetzung der Austeritätspolitik sozial finden muss?
Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie Du das findest und Du musst von mir aus überhaupt nichts finden. Es ist einfach mühsam und macht keinen Spass zu diskutieren, wenn Leute mit anderen Meinungen stets moralisch diskreditiert werden. Weder zeugen die Verhandlungen mit Griechenland von "Neoliberalismus" noch ist eine Austeritätspolitik per se unsozial. Es geht hier um Interessenkonflikte. Die löst man nicht, indem man den politischen Gegnern ständig dunkle Machenschaften unterstellt und sich selbst die hehren Ziele.

Octo

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576

Dienstag, 30. Juni 2015, 07:58

Zitat von »Octo«
Was möchtest Du mir damit sagen? Dass ich die Fortsetzung der Austeritätspolitik sozial finden muss?

Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie Du das findest...
Dann ist ja alles gut mati, die Frage ging ja auch garnicht an Dich ;)

Es ist einfach mühsam und macht keinen Spass zu diskutieren, wenn Leute mit anderen Meinungen stets moralisch diskreditiert werden.
Da ist es schon besser abweichende Positionen als Verschwörungstheorien zu diskreditieren (Horst).

Weder zeugen die Verhandlungen mit Griechenland von "Neoliberalismus" noch ist eine Austeritätspolitik per se unsozial.
Doch, lies doch einfach einmal die Forderungen durch. Das ist offensichtlich, das zu leugnen zeugt von Unwissenheit, und das die Austeritätspolitik in Griechenland zu einer Katastrophe führte dürfte doch unbestritten sein.

Es geht hier um Interessenkonflikte. Die löst man nicht, indem man den politischen Gegnern ständig dunkle Machenschaften unterstellt und sich selbst die hehren Ziele.
"Dunkle Machenschaften" werfen ich Niemandem vor, ich kann schon ganz gut nachvollziehen was da passiert, aber gut finden muss ich es nicht. Ich kann sogar damit leben dass Du mir ständig das Wort im Mund rumdrehst, und mich aus dem Zusammenhang gerissen zitierst. Ich finde ich das zwar ziemlich danneben, aber beklag mich nicht darüber, ist das nicht zumindest etwas mati!? :D

Michael8

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577

Dienstag, 30. Juni 2015, 09:03

1. Die gegenwärtige Regierung in Griechenland hat die katastrophale Lage NICHT verschuldet, @ Sato und andere.

2. Sie versucht, die Lasten der Krise gerechter zu verteilen; d.h. nicht nur die Bevölkerung, sondern die Unternehmer und Banken Europas, die ihre Verluste so gerne vergesellschaften, sollen auch zahlen.

@mati: Neoliberalismus ist nicht gleich Liberalismus. Während meines Studiums habe ich mich mit Johns Stuart Mill und Jeremy Bentham befasst und den enormen politischen Fortschritt zur Kenntnis genommen, der durch ihre Theorien angestoßen wurde.

Der Neoliberalismus hingegen predigt (auf einen Satz zusammengedampft) das absolute Primat der Banken und des Kapitals, er tritt für den den erbarmungslosen ökonomischen Wettbewerb auf Kosten aller humanistischen Werte ein. Er ist quasi das Gegenteil von Liberalismus.

Sato

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578

Dienstag, 30. Juni 2015, 09:39

Ganz offensichtlich ist die gegenwärtige Regierung aber auch nicht bereit, die Ursachen anzugehen. Wie du in meinem Link oben lesen kannst, waren es beim letzten Vorschlag die Institutionen, die die Rechte und den Schutz der Armen einfordern musste von dieser angeblich linken Regierung, die nun wohl doch den alten Schlendrian schützen will.

Im Übrigens waren es eben nicht die bösen Reichen, die Griechenland an die Wand fuhren, sondern wie ich oben schon schrieb, das gesamte Volk hat seinen Anteil daran, ich hab vieles selbst erlebt dort, zb wie stolz damit geprahlt wurde, das man die Steuer bescheisst und sich sein Häusle vom Schwarzgeld baut. Auch bin ich mehrfach Opfer der Mentalität geworden, das ich - also andere - selbstverständlich zum Wohle dessen, der eine Dienstleistung anbietet (bezog sich auf Ferienhaus mieten, Taxi fahren etc) zu entscheiden habe und nicht so wie ich es mag: so wollte ich mit dem öffentlichen Bus durch Kreta fahren, weil ich es schön finde, an jeder Ecke zu stoppen und Leute zu treffen im Bus (samt Ziegen ua). Der Taxifahrer, mit dem ich zum Busbahnhof fuhr, wurde ausgesprochen aggressiv, extrem knapp vor handgreiflich, weil ich darauf bestand und nicht mit ihm durch die Insel fahren wollte. Ähnliches kann ich in Dutzenden von Beispielen berichten, darum hatte ich keine Lust mehr auf Griechenland.
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Rabindranath Tagore

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579

Dienstag, 30. Juni 2015, 17:51

Hallo,

ich frage mich ob ich der einzige bin, dem auffällt das die Argumente zur Verteidigung der griechischen Regierung die Tendenz haben immer vager und interpretierfähiger zu werden.

Angefangen von Angela Merkel über die Bundesregierung, Zwischenstop bei "den Banken" zum Neoliberalismus. Letzterer hat den Vorteil das er so vage ist, dass er mit beliebigem Inhalt gefüllt werden kann.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

580

Dienstag, 30. Juni 2015, 21:06

brillianter treffender Artikel zum Thema:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar…hamlos-aus.html


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