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Hetzer und Petzer
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Wellness-Spanker
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Wellness-Spanker
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Hallo Stockfisch,Sollte der ESM tatsächlich 50 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, würde die Bundesrepublik für eine Summe von 13,5 Milliarden Euro haften
(soll wohl beruhigen -13,5 Milliarden € klingt ja mittlerweile wie peanuts)
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subDominante
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,
Die Zeiten eines kleinstaatlich-nationalistischen Denkens sind vorbei.
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Hetzer und Petzer
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Ah ja, Kita Streik und Schließung sind eine direkte Folge der noch gar nicht gezahlten Gelder an Griechenland. Sehr überzeugend.
Und das ist nur der Anfang, das haben wir ja schon.
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Wellness-Spanker
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sato« (17. Juli 2015, 17:20)
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Zauberzausel
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Wellness-Spanker
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Weil man ihm Sinngemäß die Pistole an die Schläfe gehalten hat. Ein kontrollierter Euro-Austritt, und die Einführung einer eigenen Währung wäre eine Chance gewesen, aber das stand ja garnicht zur Debatte.Zitat von »Octo«
Ich frage mich was es bringen soll diese gescheiterte Politik weiterzuführen?
Das frage ich mich auch. Warum hat Tsipras dem zugestimmt, nachdem sein Volk doch gerade mit 60 % "Nein" gegen die Reformen gestimmt hat.
Sind die griechischen Staatsbetriebe denn wirklich so marode? Hast Du für die These eine belastbare Quelle? Aber egal, es kommt darauf nicht an: egal wie unbezahlbar die Wasser- oder Gesundheitsversorgung, die Verkehrswege oder der Zugang zu Bildung sein werden, die Menschen sind auf diese Güter angewiesen. Entsprechen kann man für sie verlangen was man auch möchte. Die Privatisierung öffentlicher Infrastruktur ist eine Lizenz zum geldrucken, und das schöne ist man kann es sich als Investor in dem Bereich sogar erlauben die Infrastruktur durch mangelnde Instandhaltung oder unterlassene Investitionen gegen die Wand zu fahren. Im Zweifelsfall muss sie die öffentliche Hand dann eben wieder zurückkaufen (vgl. railtrack in GB, die Wasserversorung Cochabambas).Zitat von »Octo«
vielleicht auch die Erwartung man könne dank Zwangsprivatisierungen dort nun den großen Reibach machen
Wobei fraglich ist, ob mit den Zwangsprivatisierungen von maroden Staatsunternehmen überhaupt Reibach zu machen wäre.
Es ja ist prinzipiell richtig wenn man anmerkt dass es in Griechenland strukturelle Problem gibt. Aber das stellt doch nicht das Kernproblem dar. Die Größenordnung der Verschuldung ist ja eine ganz andere als dass man sie damit erklären könnte, die Gründe sind vielschichtiger, u.a. muss man auch folgendes sehen:Zitat von »Octo«
Alles in allem ist das was da passiert ist eine Katastrophe, Westdeutschland hatte das Londoner-Schuldenabkommen wirklich nicht verdient
Oder eine Chance für Griechenland, ihr Land endlich zu reformieren. Der Sozialist Tsipras hat der Vereinbarung zugestimmt, obwohl das Referendum auch einen Ausstieg aus der Währung für ihn möglich gemacht hätte. Es geht eben nur eines: griechische Souveränität und Drachme oder Europas Regeln und Euro.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Octo« (18. Juli 2015, 01:38)
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Also diese Intrepretation halte ich für sehr weit hergeholt. Ich glaube eher Tsipras hat sich mit Ökonomen (wie Varoufakis) zusammengesetzt die ihm erläuterten welchen Zusammhang es zwischen der staatlichen Schuldenquote eines Staates, dem Wirtschafswachstum und der Inflation gibt. Er dachte darüber nach, realisierte dass die Troika dass Land immer tiefer in den Schlammassel gestürzt hatte und kam zum Schluss dass man die Schulden loswerden und mit dieser gescheiterten Politik brechen müsse, weil Griechenland andernfalls nie wieder auf die Beine kommen würde.Es führt kein Weg an einem gemeinsamen Europa vorbei und dazu gehört auch eine gegenseitige Solidarität.
Tsipras wollte genau diese aufkündigen und die Reaktion darauf erfolgte mit der Härte, die einerseits den Menschen in Griechenland in humaner Weise verbunden blieb, andererseits demonstrierte, das ein anti - solidarisches Verhalten massiv ausgegrenzt wird.
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Zitat
octo
Er dachte darüber nach, realisierte dass die Troika dass Land immer tiefer in den Schlammassel gestürzt hatte und kam zum Schluss dass man die Schulden loswerden und mit dieser gescheiterten Politik brechen müsse, weil Griechenland andernfalls nie wieder auf die Beine kommen würde.
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Interessanterweise denkt Schäuble so ähnlich....Eigentlich kann man, wenn man die Sache nüchtern betrachtet, kaum zu einem anderen Schluss kommen.
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Wellness-Spanker
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Ahja und darum wirft er jetzt alle hinaus, die genauso denken?! Klingt nicht einleuchtend
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Weil er (gezwungernermaßen) einen Kursschwenk vollzogen hat, das handeln ist also nicht unlogisch.Ahja und darum wirft er jetzt alle hinaus, die genauso denken?! Klingt nicht einleuchtend
Stimmt, die setzen auf innere Abwertung und das auch noch simultan. Innere Abwertung ist zu einem großen Teil auch der Grund warum Deutschland (auf Kosten der anderen Euroländer) so erfolgreich ist. Allerdings wird dann, wenn alle nachgezogen haben, es allen schlechter gehen als zuvor (Konkurrenzparadoxon). Eine "Lösung" sähe anders aus Sato.Das dreht sich im Kreis und bringt nicht weiter, während andere, zb 19 Euro Staaten praktizierbare Lösungen realisieren.
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Nicht wirklich, ein Schuldenerlass ist für ihn ausgeschlossen. Momentan läuft es doch darauf hinaus dass die Verschuldung gesteigert werden soll, wobei man das als "Hilfspaket" bezeichnet.Zitat von »Octo«
Eigentlich kann man, wenn man die Sache nüchtern betrachtet, kaum zu einem anderen Schluss kommen.
Interessanterweise denkt Schäuble so ähnlich....
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Nun, am Donnerstag hat er gesagt, dass ein Schuldenerlass im Euro nicht geht, wohl aber wenn Griechenland die Eurozone (vorübergehend) verlässt. Dies vor allem, weil er selber nicht daran glaubt, dass Griechenland seine Schulden je zurückzahlen kann. Von daher sind Eure Positionen eigentlich sehr ähnlich. Das Hilfspaket findet er offensichtlich nicht so gut, sondern ist den südlichen Ländern geschuldet, die einen Grexit nicht wollen. Also eine Europa-politische Entscheidung, keine wirtschaftliche.Nicht wirklich, ein Schuldenerlass ist für ihn ausgeschlossen
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