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1 001

Freitag, 21. August 2015, 12:11

Ich bin selbst (ausgewanderter) Sachse und schäme mich für einige meiner Landsleute.

Zudem veranschaulicht der Artikel, dass es auch innerhalb des Bundesdeutschen Finanzausgleichs "Griechen-Länder" gibt.

Wer einen Grexit fordert, kann mit den gleichen Argumenten auch einen Säxit fordern ....

1 002

Freitag, 21. August 2015, 12:29

Ich bin auch Sachse, halte allerdings nichts von solchen Anspielungen. Der Artikel ist schon ein starkes Stück, zumal die Diskussionen über die Asylanten nichts mit der Thematik über Griechenland gemein haben.

Christian

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1 003

Freitag, 21. August 2015, 13:04

Um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen....

Dieser Schritt wurde bereits erwartet. Zu langes Warten macht ihn und seine Mitstreiter wohl zunehmend unpopulär.

Ja, er ist jetzt gerade ziemlich populär in seinem Land und hat nun gute Chancen, mit großer Mehrheit wiedergewählt zu werden. Kluger Schachzug von ihm.

Schauen wir mal, wie das ausgeht.

1 004

Freitag, 21. August 2015, 20:36

Axel-im Gegensatz zu einigen westdeutschen Bundesländern die immer noch in Schulden ersticken baut Sachsen Jahr für Jahr Schulden ab . Und im Gegensatz zu Griechenland ist der LFA keine Geldverschwendung sondern lediglich ein gerechter Ausgleich. Sachsen und der Rest der DDR haben nach dem Krieg keinen Marschallplan und keine USA gehabt die uns das Geld in den..... geblasen haben im Gegenteil . Das was der " große Bruder " noch nicht zerbombt hatte hat sich der Russe genommen . Also sollten die Länder, die nach dem 'Krieg vom Marshallplan groß profitiert haben mal schön die Klappe halten .

Aber Thema Griechenland-man darf gespannt sein wie das weitergeht.

Merlin

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1 005

Samstag, 22. August 2015, 10:59

Nun, er hat abgedankt, der Führer.
Was nu?
Rauf auf's Volk, wir reden ja die ganze eh schon mehr um die Griechen, wir reagieren auch so (vom möglichen Urlaub mal abgesehen) vom scheiß Griechenland.
Ach nein, nee wir sprachen nur von den Politikern, von nichts anderem. Das hatte ich fast vergessen im ganzen lesen hier.
Ich denke 2016 ist das Thema "Die Merkel" ist schawanger ...... :kaffee:

schawanger, war Absicht.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Christian

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1 006

Samstag, 22. August 2015, 11:01

Ich denke 2016 ist das Thema "Die Merkel" ist schawanger ......

Du meinst also, es ist eigentlich alles halb so wild und wird nur von den Medien unnötig "aufgebauscht" ? Ja, das wäre denkbar, ist ja nicht gerade selten, dass so etwas vorkommt.

1 007

Sonntag, 23. August 2015, 22:45

Ich bin selbst (ausgewanderter) Sachse und schäme mich für einige meiner Landsleute.

Zudem veranschaulicht der Artikel, dass es auch innerhalb des Bundesdeutschen Finanzausgleichs "Griechen-Länder" gibt.

Wer einen Grexit fordert, kann mit den gleichen Argumenten auch einen Säxit fordern ....


Das mit dem Finanzausgleich finde ich ein gutes Argument. So wie in Deutschland zwischen West und Ost muss auch in der EU ein Ausgleich zwischen Nord und Süd/Ost stattfinden. Als Exportnation Nr. 2 hinter China weltweit gesehen, profitiert Deutschland am meisten aller Mitgliedsländer von der EU. Sie haben quasi Vollbeschäftigung, während in den südlichen Ländern die Arbeitslosenzahlen am höchsten sind.

Merkel und Co. haben hier schon den Überblick. Lieber den Griechen mit Milliarden Subventionen Leben einhauchen und so im eigenen Land die Arbeitsplätze erhalten. Mit dem Exportüberschuss kann Deutschland die Milliardenkredite problemlos kompensieren und sich zudem so noch Sozialausgaben im eigenen Land ersparen :8:

LG
Viktor

Randy

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1 008

Sonntag, 23. August 2015, 23:23

...

Das mit dem Finanzausgleich finde ich ein gutes Argument. So wie in Deutschland zwischen West und Ost muss auch in der EU ein Ausgleich zwischen Nord und Süd/Ost stattfinden. Als Exportnation Nr. 2 hinter China weltweit gesehen, profitiert Deutschland am meisten aller Mitgliedsländer von der EU. Sie haben quasi Vollbeschäftigung, während in den südlichen Ländern die Arbeitslosenzahlen am höchsten sind.


Und wie erklärst du z.B. den baltischen Staaten, die vor ihrem Euro-Beitritt wirklich harte Reformen durchleben mussten, dass sie nun ihr bisschen Geld dafür ausgeben sollen, dass südlich der Alpen Korruption und Vetternwirtschaft weiter erhalten bleiben kann und dies mit Geld aus dem Norden finanziert werden soll?
Unser Oasenmitglied Randy McCane (*08.07.1961) ist im Juli 2021 verstorben.
Das Oasenteam

1 009

Montag, 24. August 2015, 07:36

@ Viktor: Der länderfinanzausgleich ist nicht zwischen Ost und West, sondern betrifft er alle Bundesländer, auch die im Westen! Bevor hier noch der Eindruck entsteht, dass nur der Osten nur nimmt und als Dank gegen Ausländer hetzt. Ich will dann gleich noch auf den Soli vorgreifen, nicht das noch jemand behauptet, den zahlt nur der Bürger aus dem Westen. Nein, den zahlen alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland!

Langsam bekomme ich den Eindruck, dass der Ein oder Andere gerne sein letztes Hemd an die Welt verteilen will. um sich für was auch immer zu entschuldigen.

Ein Grundsatz der sich in meinen Auge bewahrheitet ist: Von den Reichen lernt man das Sparen!

1 010

Montag, 24. August 2015, 21:51

Und wie erklärst du z.B. den baltischen Staaten, die vor ihrem Euro-Beitritt wirklich harte Reformen durchleben mussten, dass sie nun ihr bisschen Geld dafür ausgeben sollen, dass südlich der Alpen Korruption und Vetternwirtschaft weiter erhalten bleiben kann und dies mit Geld aus dem Norden finanziert werden soll?


Für die baltischen Staaten ist es doch gut wenn sie diese Reformen schon hinter sich haben. Griechenland steckt mitten drin und die Auflagen sind sehr hart für das griechische Volk. Das sie aber auch ihren Beitrag leisten müssen ist klar. Es geht hier auch nicht darum, dass man Vetternwirtschaft erhalten kann, das dürfte jedem klar sein, der sich über die Auflagen für das 3. Hilfspaket näher informiert hat.

Es geht hier aber nicht um die einzelnen Länder, sondern um die Gemeinschaft. Eine Union ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Den Griechen die Alleinschuld zuzuweisen ist zudem zu einfach. Es ist in etwas so, als wenn die Superreichen in Deutschland sagen würden, die untersten 20% seien selber schuld das sie arm seien, sie könnten es ja mal mit Arbeit versuchen.

Wichtig scheint mir, dass man die Griechen einbindet und der dortigen Wirtschaft wieder auf die Beine hilft. Genau dies wird mit diesem 3. Hilfspaket, welches sich über 3 Jahre strecken soll, beabsichtigt. Das dann irgendwann auch ein Schuldenschnitt nötig sein wird, ist auch klar. Aber wohl erst wenn die Griechen die Reformen anpacken und durchbringen.

LG
Viktor

1 011

Montag, 24. August 2015, 22:09

@ Viktor: Der länderfinanzausgleich ist nicht zwischen Ost und West, sondern betrifft er alle Bundesländer, auch die im Westen! Bevor hier noch der Eindruck entsteht, dass nur der Osten nur nimmt und als Dank gegen Ausländer hetzt. Ich will dann gleich noch auf den Soli vorgreifen, nicht das noch jemand behauptet, den zahlt nur der Bürger aus dem Westen. Nein, den zahlen alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland!


Da hast du natürlich recht, Neffe. Ich dachte hier eher nach dem Fall der Mauer. Damals gab es ähnliche Diskussionen, weil der Westen seinen Anteil am Aufbau des Ostens leisten musste.

Langsam bekomme ich den Eindruck, dass der Ein oder Andere gerne sein letztes Hemd an die Welt verteilen will. um sich für was auch immer zu entschuldigen.


Ich denke es geht hier um einen AUsgleich zwischen arm und reich in einer Gemeinschaft. Ob das nun im eigenen Land oder in der EU ist. Global gesehen ist die Herausforderung noch viel höher, wenn man den Flüchtlingsstrom sieht der auf Europa zukommt und dies ist erst der Beginn. Aber dies ist ein anderes Kapitel, auf einer anderen Ebene.

Ein Grundsatz der sich in meinen Auge bewahrheitet ist: Von den Reichen lernt man das Sparen!


Dem ist so. Aber wenn alle sparen ist die Binnenwirtschaft am Boden. Man sollte sein Geld auch vernünftig ausgeben, solange man dies kann. Mitnehmen kann man eh nichts, zudem sind die Sparer die Verlierer der Finanzkrise.

LG
Viktor

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1 012

Dienstag, 25. August 2015, 10:24

Dem ist so. Aber wenn alle sparen ist die Binnenwirtschaft am Boden. Man sollte sein Geld auch vernünftig ausgeben, solange man dies kann. Mitnehmen kann man eh nichts, zudem sind die Sparer die Verlierer der Finanzkrise.
Immer nur sparen bringt sicher nichts. Aber zwischen Sparen und Schulden machen gibt es ja noch die Möglichkeit, nur so viel auszugeben, wie man hat. ;)

stockfisch

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1 013

Dienstag, 25. August 2015, 12:25

Ich denke es geht hier um einen AUsgleich zwischen arm und reich in einer Gemeinschaft. Ob das nun im eigenen Land oder in der EU ist.


Ich denke zwischen den Staaten der EU herrscht Konkurrenz. Wer glaubt es geht um Solidarität, oder gar um Hilfe für Griechenland fällt auf Manipulation rein.

Male70

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1 014

Dienstag, 25. August 2015, 17:38

Zitat von »Neffe«
@ Viktor: Der länderfinanzausgleich ist nicht zwischen Ost und West, sondern betrifft er alle Bundesländer, auch die im Westen! Bevor hier noch der Eindruck entsteht, dass nur der Osten nur nimmt und als Dank gegen Ausländer hetzt. Ich will dann gleich noch auf den Soli vorgreifen, nicht das noch jemand behauptet, den zahlt nur der Bürger aus dem Westen. Nein, den zahlen alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland!


Da hast du natürlich recht, Neffe. Ich dachte hier eher nach dem Fall der Mauer. Damals gab es ähnliche Diskussionen, weil der Westen seinen Anteil am Aufbau des Ostens leisten musste.

Halb-off-topic: Ich kann mich noch erinnern, dass ich (ein Österreicher) kurz nach dem Mauerfall mit dem Zug durch Bayern gefahren bin. In einem Abteil waren auch 2 Bayern, die über die Konsequenzen der Wiedervereinigung Deutschlands für Bayern diskutiert haben. Der Kernsatz war ungefähr so (nur halt bayerischer): „Wenn die zu uns kommen, geht's uns gleich schlecht wie den Österreichern.“ :kicher:

Sato

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1 015

Dienstag, 25. August 2015, 18:54

Und im Schwabenland hieß es unverhohlen: besser hätten sie die Mauer höher gemacht statt weg, mir dürfet jetzt für die Pleitegeier zahle. Als Berliner war ich entrüstet! Heute würde ich sagen, ein Teil der Sachsen dürfte ruhig gern dahin zurück, wo sie herkamen.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

1 016

Dienstag, 25. August 2015, 19:51

Ist mir da was entgangen, oder hat sich die Gewisse Szene nicht im damaligen Westen gegründet? Und gab es nicht auch, in jüngster Zeit, in den alten Bundesländern einige Ausschreitungen, Übergriffe und Brandanschläge?

Wenn mich meine Geschichtskenntnisse nicht ganz trügen, gehörten auch die Sachsen vor 1949 zu Deutschland. Also sind sie ja dort, wo sie herkamen! Im Übrigen, war Deutschland seit 1945 in Besatzungszonen eingeteilt. Somit konnten, weder der Westdeutsche noch der Ostdeutsche etwas daran Ändern. Ich glaube auch nicht, dass das die Deutschen damals so wollten! Auch wenn heutzutage, der ein oder andere dies etwas anders sehen will. Diese Mitbürger kotzen bestimmt richtig, weil der Morgenthau-Plan nicht in Kraft getreten ist.

Sato

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1 017

Dienstag, 25. August 2015, 22:36

Also im Gegensatz zu den Faschisten sprach ich explizit nicht von Sippenhaft, natürlich handelt es sich im Verhältnis um Minderheiten und die Sachsen sind mir insgesamt immer schon sehr sympathisch.

Die jetzt aktiven Nazis dürften alterstechnisch sicher nicht vor 45 geboren sein, also in der DDR und die hatte das wohl im Griff, insofern dürften sie gern da wieder zurück...

Allerdings kommt mir jetzt das Kotzen mehr bei Namen wie zb Pediga (Wegbereiter der Gewalt im Osten), Heidenau etc

Rechte Gewalt im Sachsen

Und in der Verteilung auf die Bundesländer sieht der Osten ganz allgemein recht schlecht aus, besonders die hoch kriminellen Straftaten wie Körperverletzung und Mord betreffend

Karte Rechte Gewalt in den Bundesländern

Und nochmal, die Sachsen sind mir sehr sympathisch! Dito die Brandenburger, Meck Pommies, Thüringer etc - wenn sie kein "Pack" sind nach der Definition von Herrn Gabriel

So hätte ich es gern überall bei uns
SM ist, wenn man trotzdem lacht

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Rabindranath Tagore

1 018

Dienstag, 25. August 2015, 23:43

Ich denke zwischen den Staaten der EU herrscht Konkurrenz. Wer glaubt es geht um Solidarität, oder gar um Hilfe für Griechenland fällt auf Manipulation rein.


Sicher ist eine gesunde Konkurrenz zwischen den EU-Staaten vorhanden und auch wichtig. Aber eben auch Solidaridät, sonst wäre das 3. Hilfspaket für die Griechen kaum zu Stande gekommen. Für Europa geht es auch darum einen Gegenpol zu Amerika und Asien zu bilden. Das funktioniert nur wenn die EU als Gemeinschaft auftritt.

LG
Viktor

stockfisch

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1 019

Mittwoch, 26. August 2015, 12:37

Bei der Konkurrenz geht es um Macht und Reichtum.

Was mit Verlieren passiert kannst Du in der 3. Welt anschauen. Und ein bisschen auch schon in Griechenland. Das hat nichts mit fairem sportlichem Wettkampf zu tun. Viele glauben das. Aber das ist ein Irrtum. Es geht um knallharte Interessen mit gnadenlosen Konsequenzen für die Verlierer.

Ein weiterer Irrtum ist zu glauben, dass mit den Hilfspaketen Griechenland geholfen werden soll. Es sollen die Kredite gerettet werden. Das ist etwas ganz anderes. Es geht um Eigennutz und um nichts anderes.

1 020

Mittwoch, 26. August 2015, 12:45

Ja wenn ich investiere, will ich auch was davon haben. Ist doch normal, oder?