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Christian

Prinz Valium

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1 041

Freitag, 28. August 2015, 06:53

Oder willst Du allen Ernstes behaupten, Du könntest von 1360 € brutto leben Christian ?

Ja, kann ich.

Sorry... aber das ist falsch Schatz... der Satz muss: "Ja mach ich" lauten.

Nun ja, zum einen geht es eigentlich niemanden etwas an und zum anderen ist es inzwischen ja etwas mehr, deshalb hatte ich es so formuliert.

Bei einem Unterschied von vielleicht 50 € netto zähle ich aber sicher immer noch nicht zu den Großverdienern.

Horst

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1 042

Freitag, 28. August 2015, 15:19

Hallo,

interessant finde ich ja, das von den Politikern in Griechenland derzeit anscheinend niemand regieren will.
Da hat man die Richterin Vassiliki Thanou zur Regierungschefin gemacht.

Was soll das?
Wie soll man das nennen - Machtgierverweigerung?

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

1 043

Freitag, 28. August 2015, 23:17

Die Geschäfte müssen ja bis zu den Neuwahlen weitergeführt werden, deshalb diese Übergangsregierungschefin.

Es gibt wohl momentan kaum einen undankbareren Job als Regierungschef von Griechenland zu sein. Da steht man ständig in der Bredouille zwischen den Gläubigern und dem eigenen Volk, da kann man auf längere Sicht praktisch nur verlieren.

LG
Viktor

1 044

Freitag, 28. August 2015, 23:43

Zitat

Es fragt sich nur, woher die Kreditgeber das Geld hernehmen bzw. wo sie es in ihrem Etat einsparen könnten.
Wieso einsparen ? Wir erschaffen einfach noch eine Steuer . Wir können es uns ja auch leisten den Kommunen 1 Mrd mehr für " Flüchtlinge " zur Verfügung zu stellen - da können wir doch die paar Milliarden für die Pleitegeier in Griechenland auch noch abdrücken . Deutschland geht es doch " gut " - und wer es glaubt wird selig . Das einzige, was auf uns zurollt ist eine Armutswelle - vor allem bei deutschen Rentnern . Hauptsache wir können Geld an andere vergeuden-die eigene Bevölkerung ist nebensächlich und die " Volksvertreter " bedroht die Armut im Alter ja nicht .


Aktuell steht es um die deutschen Rentner und dem Staat in der Tat sehr gut:



Was die Zukunft anbelangt, so werden die Zinsen nicht immer tief bleiben. Die Babyboomergeneration die jetzt langsam ins Rentenalter kommt, wird ihr Geld auch ausgeben und somit die Binnenmarktnachfrage weiter ankurbeln. Nicht zu vergessen der Exportüberschuss Deutschlands, welcher auch zu Lasten der südlichen Länder geht. Die paar Milliarden für Flüchtlingshilfe und Griechenland fallen da nicht stark ins Gewicht, wenn man berücksichtigt was auf der Gegenseite erwirtschaftet wird.

Im Quervergleich besteht also vorerst kein Grund zum jammern, das kann man dann immer noch wenn es einmal soweit kommen sollte ;)

LG
Viktor

1 045

Freitag, 28. August 2015, 23:55

Zitat

Ja, kann ich.
Nein Christian kannst du nicht. Ein Leben an der Armutsgrenze - das vielleicht . ÜBERLEBEN durchaus-aber leben kannst Du von dem Brutto-Hungerhohn nicht. Als Alleinstehender brauchst Du mindestens 1500 € netto wenn Du LEBEN willst - alles andere ist hungern .

Ich geb Dir mal ein Rechenbeispiel von mir

1360 brutto

abzüglich 250 Miete
abzüglich 33 Euro Strom pro Monat
Summe 288 € Miete und Strom

1072
Fahrtkosten zur Arbeit je Monat 200 ohne Auto
Verpflegung / Monat wenn man LEBEN will 300 €

Netto 572 € -summa Summarum 173 € mehr als Hartz IV - der Satz beträgt 399 € momentan .

Und das nennt man in Deutschland einen Lohn ? Ich nenne es Verarschung .Dazu kommen noch Kosten für Wasser und evtl Reparaturen durch die Hausverwaltung die man als Hartzer auch selbst bezahlen muss .
Und das nennt man hier für einen Arbeitslosen LEBEN ? Ich nenne es Armut per Gesetz .

Und das Jobcenter meint großkotzig man könne davon ja noch " sparen " . Wenn man verhungert lässt sich sicher noch was sparen das Begräbnis muss man dann ja nicht mehr bezahlen-man kann es ja nicht . Da verstehe ich jeden der sich sagt : Da bleibe ich lieber für 399 € + Miete daheim .

Wie ich das Geld zum LEBEN verdiene - wer Hirn hat kann es sich denken .

Christian

Prinz Valium

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1 046

Samstag, 29. August 2015, 01:49

Du zahlst nur 33,- € für Strom? Cool.... will ich auch. Ansonsten kannst du mir ruhig glauben, wenn ich dir sage, dass ICH davon leben kann. Was dieses "leben" ist, muss jeder für sich selbst wissen.

Lucky

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1 047

Samstag, 29. August 2015, 01:55

Fahrtkosten zur Arbeit je Monat 200 ohne Auto

Wo bitte schön muss man 200 € für Öffentliche Verkehrsmittel zahlen?

Dazu kommen noch Kosten für Wasser und evtl Reparaturen durch die Hausverwaltung die man als Hartzer auch selbst bezahlen muss .

Ähmmmm Moment mal.. Wasser ist bei den Betriebskosten mit drin! Warmwasserbereitung mit Elektogeräten werden bei einem Hartz4-Empfänger bezuschusst. Sorry, aber da lass ich mir nix vom Pferd erzählen. Und Reparaturen, die die Hausverwaltung nicht zahlt??? Eigentlich übernimmt die Hausverwaltung sämtliche Kosten, weil sie das muss. Ausnahme: Selbstverschuldete Beschädigungen und verstopfte Abflussrohre.
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ottilie

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1 048

Samstag, 29. August 2015, 09:31

Ich finde es doch sehr verwunderlich, dass die Griechenland-Problematik und der Flüchtlingsstrom in einen Topf geworfen werden ... um zu zeigen, wie doof doch die deutsche Regierung ist und wie arm "der Deutsche".
Natürlich haben wir eigene Probleme in Deutschland, aber ich empfinde das eben als Jammern auf einem hohen Niveau. Ein Grieche hat derzeit trotz Arbeit nur in den wenigsten Fällen genug Geld zum Leben und wenn er keine Arbeit hat, hat er quasi nix! Ein Flüchtling kommt hier ebenfalls mit nix an. Müssen wir auf diese Menschen mit so einem Hass reagieren, wie es manche tun? Manche Kommentare hier und in den sozialen Netzwerken sind für mich mehr als erschreckend: die anderen sind mir egal, ich will versorgt und im Luxus leben ;(
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Michael8

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1 049

Samstag, 29. August 2015, 09:42

Gewiss kann man von 1400 EUR netto leben; viele Bundesbürger liegen sogar darunter. Dass dies ein Luxusleben sei, hat niemand behauptet.

kitty^.^~

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1 050

Samstag, 29. August 2015, 09:54

Wo bitte schön muss man 200 € für öffentliche Verkehrsmittel zahlen?

Im Pendler-Abo der deutschen Bahn.
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der_Wolf

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1 051

Samstag, 29. August 2015, 11:08

Ich lese hier zwar schon länger nicht mit mehr mit, bin aber gerade über einen hervorragenden Artikel gestolpert, der hier gut reinpasst:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sc…nicht-1.2623869
Da wird auch in einem Nebensatz erwähnt, was demnächst das echte Problem sein könnte: Nicht, die Klitsche Griechenland am Laufen zu halten, sondern Frankreich und Italien...

ottilie

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1 052

Samstag, 29. August 2015, 11:17

Ein sehr interessanter Artikel, der die Entwicklung gut darstellt. Eine gute Mischung aus Lob und Kritik mit guten Hinweisen, was noch zu tun ist und wohin es steuern könnte.
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drachenhai

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1 053

Samstag, 29. August 2015, 13:08

...rege diskussion, um die rechtschreibung...hihi...und natürlich dem eigentlichen thema...grexit...grins

...nun gleich zum anfang, liebe leute... daß wir eine extreme schieflage auf dem deutschen arbeitsmarkt und der sich anschließenden internationalen variante haben, liegt weder an den deutschen arbeitnehmern, noch an ihren arbeits-kollegen aus dem ausland...sondern vielmehr an dem groß-kapital, der banken, der groß-konzerne, die so tun als wären sie die globel-player, auf diesem planeten und dies zum leidwesen der allgemeinheit, also über die köpfe der betroffenen, hinweg...am anfang kam der begriff "rationalisierung-maßnahmen" auf...bedeutet wie kann eine tätigkeit ökonomisch rationaler in zeit und ertrag, im zusammenhang mit der leistung des einzelnen mitarbeiters, mehr kapital einbringen...nun was in sich schon eine diskrepantz darstellt, da nicht jede arbeitstechnische tätigkeit oder dienstleistung, immer nach den selben kriterien funktioniert...siehe die unvereinbarkeit von theorie und praxis, in faßt allen berufs-zweigen...diese art der ökonomischen berechnung stellt in sich schon eine soziale härte da und trägt nicht zum guten betriebs-klima bei...und wenn gewisse konzerne ihre tätigkeiten in länder auslagern, wo die arbeitnehmer nicht nur für 'nen hungerlohn (wie mittlerweile bei uns), sondern regelrecht versklavt werden, ist es kein wunder, daß die betroffenen menschen in eine vermeintlich bessere gegend (also zu uns) ziehen...im übrigen die meißten flüchtlinge, die aus nordafrika über das mittelmeer und der ägäis zu uns kommen, gehören dem mittelstand an...sind also ärzte, lehrer, facharbeiter uä., sonst könnten sie sich nämlich die kosten von ca. 5000 us $, die von den schleusern verlangt werden, nicht leisten...also keinesfalls handelt es sich bei diesen flüchtlingen um kriminelle und terrorristen, wie von rechten populisten gerne und oft propagiert wird...wenn auch vereinzelt kriminelle und terroristische randgruppen der gesellschaft, auch solche flüchtlingrouten für ihre zwecke nutzen...nun zum eigentlichen thema, grexit...wenn großunternehmer wie reedereien die steueranmeldung ihrer firmensitze aus griechenland, in andere länder auslagern, wo sie weniger steuern zahlen, bleibt dem staate griechenland weniger geld zur verfügung, um evt. verbindlichkeiten abzudecken (und dies ist nur ein beispiel, da geht es um viele millarden, die dem griechischen staate fehlen)...meiner meinung sind dies alles die symtome einer großangelegten verschwörung, auf diesem planeten...ganz zum unwohl der ca. 7 milliarden menschen auf dieser erde...und zum schluß ein fazit zur sich angeschlossenen rechtschreibungs-debatte...laut der neuen rechtschreib-reform, hat sich unsere sprache zurück entwickelt...heute schreibt man, wenn man sich daran hält, wie legastheniker in meiner zeit...also nehme ich mir einfach die künstlerische freiheit heraus, mit der schrift und ihren zeichen so umzugehen, wie ich es für richtig halte...ansonsten schließe ich mich hiermit unserem administrator "christian" an, und hätte nichts gegen ein neues forum, über die linguistische bedeutung und funktion einer sprache, deren zeichen, sinn und poesie, einzuwenden... viele lebe grüße drachenhai

Sato

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1 054

Sonntag, 30. August 2015, 10:33

Über Groß und Kleinschreibung darf man streiten, lesbar ist kleingeschriebenes immerhin, ohne Absätze zu schreiben ist für mich absolut unlesbar. Darum habe ich nicht einen einzigen deiner Beiträge gelesen. Und werde es auch nicht.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Michael8

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1 055

Sonntag, 30. August 2015, 13:52

Da muss ich Sato zustimmen, so sehr mich deine Beiträge ansprechen, @drachenhai, so ungemein erschweren mir die fehlenden Absätze die Lektüre derselben. Vielleicht kann man sich einigen:

kleinschreibung - ja
dafür
aber
Absätze? :sonne:

1 056

Sonntag, 30. August 2015, 16:55

Stimme da meinen beiden Vorrednern auch zu. Lange Beiträge ohne Absätze finde ich mühsam und überspringe diese.

Den Artikel in der Süddeutschen finde ich ebenfalls interessant. Das mit dem Lohndumping um die Wirtschaft anzukurbeln, finde ich persönlich den falschen Weg. Man verlagert hier das Problem in die Zukunft.

LG
Viktor

1 057

Sonntag, 30. August 2015, 19:52

Auch wenn ich meistens den Herrn Hans-Werner Sinn bisher nicht so mochte, bringt er im folgenden Interview vieles gut auf den Punkt, ich finde es sehr bedenkenswert:

Tacheles im Deutschlandradio Kultur

1 058

Sonntag, 30. August 2015, 21:27

Zitat

Fahrtkosten zur Arbeit je Monat 200 ohne Auto
Dann schau einfach mal was die Monatskarten im ÖPNV und bei der DB kosten - und dann erzähl mir mal was vom Pferd .

Michael8 ich schreibe nicht 1360 € netto sondern 1360 € brutto-das ist ein nicht ganz unerheblicher Unterschied .

Lucky

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1 059

Sonntag, 30. August 2015, 21:42

Also bei uns kostet ein Monatsticket (jeweils ab):

Preisstufe A (Eine Stadt) 44,80 €
Preisstufe B (Stadt plus Nachbarstädte) 65,63
Preisstufe C (noch etwas größeres Gebiet) 86,32 €
Preisstufe D (Region Süd) 106,14€
Preisstufe E (ganz VRR Gebiet) 153,21€

Quelle: Hier (einfach ein Gebiet anklicken und und dann unten "weiter mit Tickketberatung".
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1 060

Sonntag, 30. August 2015, 21:48

Schatz, es stimmt zwar was du schreibst....... hat man jedoch längere Pendlerstrecken, die nicht innerhalb eines Verkehrsverbundes liegen, kann es doch deutlich teurer werden und 200-300 Euro kosten (hab ich mal nachgesehen). Laut Vergleichsberechnung der DB kostet die gleiche Strecke mit dem Auto zwar das 4-5fache im Monat, aber dass auch 200 Euro schon weh tun können, wenn man nicht gerade Großverdiener ist, kann ich mir schon vorstellen.

Es hat nun mal nicht jeder das Glück wie du und ich, in einem Ballungsgebiet zu wohnen, wo man schnell und relativ günstig überall hin kommt.