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miri

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21

Freitag, 13. April 2012, 13:51


Einen Grund dafür, warum man einen Handwerker auf dem Land anders behandeln sollte als einen Angestellten in der Stadt, vermag ich allerdings nicht zu erkennen.
Hier sind alle Kraftfahrer ausnahmslos gleich zu behandeln und das ist auch gut so, weil durch solche Ungleichbehandlungen nur mehr Unsicherheit in der Rechtsanwendung geschaffen würde.

Liebe Grüße

Plautus
Der Angestellte in der Stadt hat unter umständen die Möglichkeit den öffentlichen Nahverkehr zu verwenden, und mit Bus, U Bahn oder sonstigem seine Arbeit zu erreichen.

der Handwerker auf dem Lande, steht diese Möglichkeit oft nicht offen. Desweiteeren hat er als Hadwerker oft wechselnde Einsatzorte.
Also trift ihm ein Fahrverbot meist härter, als einem Angestelten in der Stadt.

Gruß


Mrcane

danke, genau so ist es und deswegen ist es eben keine gleichbehandlung.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

22

Freitag, 13. April 2012, 13:52

Also trift ihm ein Fahrverbot meist härter, als einem Angestelten in der Stadt.
Aber das ist doch überall so.

Eine Bewährungsstrafe z.B. kann eine Existenz vernichten, oder bei jemand, der ohnehin nichts tut, ohne Auswirkung bleiben.

Wo soll man da eine Linie ziehen?.

23

Freitag, 13. April 2012, 14:27

Also ich würde es eher ungerecht finden, wenn Leute, die auf dem Land wohnen, in solch einem Fall eine mildere Strafe bekommen, als Stadtbewohner.
Jeder weiß, was passieren kann, wenn er zu schnell fährt oder anderweitig gegen die Straßenverkehrsordnung verstösst.
Wer es bewußt in Kauf nimmt (was ich zugegebenermassen auch manchmal tue), muß eben die Konsequenzen tragen.
Unabhängig von Wohnort, Alter, Beruf, etc.
Meine Meinung :)

Ich hab übrigens zufällig am Wochenende mit Obi zusammen ne Doku gesehen, bei der es um dieses Thema ging.
Und dabei auch mir völlig Neues erfahren:
Im Internet lassen sich wohl relativ einfach Leute finden, die bereit sind anzugeben, dass SIE gefahren sind. Und dass Fahrverbot dadurch auf sich nehmen.
Es gibt da ne "Firma", die sich darauf spezialisiert hat.
Kostet die Kleinigkeit von ca 1000 €, wenn ich mich recht erinnere.
Und wird wohl relativ häufig und erfolgreich umgesetzt.
Würde ich nicht machen, aber für jemanden, der sonst unter Umständen seinen Job verliert, wohl ne Option.

miri

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24

Freitag, 13. April 2012, 14:34

für jemanden, der reich ist zumindest... das erklärt mir(i) allerdings, warum so viele verkehrsraudies in dicken autos unterwegs sind. hab mich schon immer gefragt, warum die nicht permanent ohne lappen rumsitzen...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

safra67

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25

Freitag, 13. April 2012, 14:38

Also ich würde es eher ungerecht finden, wenn Leute, die auf dem Land wohnen, in solch einem Fall eine mildere Strafe bekommen, als Stadtbewohner.


Sie werden ja nicht milder bestraft - die Geldstrafe wird in einem solchen Fall ja nicht nur um ein paar Euro erhöht, sondern wirklich deftig. Im Übrigen hat es nicht unbedingt mit dem Wohnort zu tun. Ein LKW-Fahrer z.B. hat die selben Chancen auf eine Umwandlung, egal wo er wohnt.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

26

Freitag, 13. April 2012, 14:40

Also ich würde es eher ungerecht finden, wenn Leute, die auf dem Land wohnen, in solch einem Fall eine mildere Strafe bekommen, als Stadtbewohner.
Jeder weiß, was passieren kann, wenn er zu schnell fährt oder anderweitig gegen die Straßenverkehrsordnung verstösst.
Wer es bewußt in Kauf nimmt (was ich zugegebenermassen auch manchmal tue), muß eben die Konsequenzen tragen.
Unabhängig von Wohnort, Alter, Beruf, etc.
Meine Meinung :)


Es wird leider im Verkehrsrecht nicht unterschieden, ob eine Übertretung Bewußt oder Fahrlässig begangen wurde.
Also ob eine Geschwindigkeitsübertretung aus Unachtsamkeit gescha, weil man kurz abgelenkt war, oder bewußt und rücksichtslos gemacht wurde.

Zitat



Ich hab übrigens zufällig am Wochenende mit Obi zusammen ne Doku gesehen, bei der es um dieses Thema ging.
Und dabei auch mir völlig Neues erfahren:
Im Internet lassen sich wohl relativ einfach Leute finden, die bereit sind anzugeben, dass SIE gefahren sind. Und dass Fahrverbot dadurch auf sich nehmen.
Es gibt da ne "Firma", die sich darauf spezialisiert hat.
Kostet die Kleinigkeit von ca 1000 €, wenn ich mich recht erinnere.
Und wird wohl relativ häufig und erfolgreich umgesetzt.
Würde ich nicht machen, aber für jemanden, der sonst unter Umständen seinen Job verliert, wohl ne Option.



Ich denke, das eine besser situierte Person ehr die Möglichkeiten hat, um eine Fahrverbot zu kommen als eine sozial schwächer gestellte Person,
welche oft nicht die notwendigen Beziehungen und Finazmittel haben, um dem Fahrverbot zu entkommen.


Gruß


Mrcane

27

Freitag, 13. April 2012, 14:41

Nee, safra, es ging mir darum, dass miri es gerechter fände, wenn Stadt- und Landbwohner unterschiedlich bestraft würden.
Weil derjenige, der auf dem Land wohnt, eben stärker auf`s Auto angewiesen ist.
Und dem kann ich mich nicht anschließen :)

Manfred57

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28

Freitag, 13. April 2012, 14:48

Wenn ein Fahrverbot die Existenz bedroht, kann ein Antrag auf Umwandlung in eine erweiterte Geldstrafe beantragt werden. Dieser Antrag wird in der Regel auch bewilligt. Es gibt Anwälte die sich darauf spezialisiert haben. Ich kenne 2 Kollegen, die erfolgreich ein Fahrverbot in eine Geldstrafe gewandelt haben.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

Twix

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29

Freitag, 13. April 2012, 15:23



Es wird leider im Verkehrsrecht nicht unterschieden, ob eine Übertretung Bewußt oder Fahrlässig begangen wurde.
Also ob eine Geschwindigkeitsübertretung aus Unachtsamkeit gescha, weil man kurz abgelenkt war, oder bewußt und rücksichtslos gemacht wurde.

Zitat



....bedingt richtig:

In der Bestrafung wird hier mit Sicherheit nicht unterschieden, wohl aber wenn es zur Gerichtsverhandlung kommt, und das Gericht zu dem Schluss kommt das der Verstoß vorsätzlich begangen wurde, denn dann platzt unter Umständen die Haftungszusage der Rechtschutzversicherung die oft in den Versicherungsbedingungen stehen hat dass vorsätzliche Vergehen wie Straftaten zu behandeln sind und eben nicht abgesichert sind. Folge: Gerichts- und Anwaltskosten kommen noch zum Bußgeld dazu...
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30

Freitag, 13. April 2012, 19:46

ein bekannter von mir(i) soll seinen lappen einen monat abgeben. er sieht ein, dass er ein strafwürdiges delikt begangen hat.
Das Ding ist, ohne allzu viel von deinem bekannten Preisgeben zu müssen, welches Delikt hat er begangen, Fahren ohne Führerschein, Rotampel gefickt, ein Kind umgekarrt, Geschwindigkeitsüberschreitung?
Das schafft Raum zu spekulieren, schafft aber nicht zum Rat.
Wir haben es alle schon miterlebt, am eigenen Leib oder durch Kollegen oder durch die geliebten Verwandten.
Was ist passiert? Und dann kann man schaun, welcher Rat passt. Wege gibt es aber welcher Weg möglich, ratsam ist .......... bleibt offen.
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Freitag, 13. April 2012, 21:12

Hallo Miri,

dein bekannter soll bei dem angegebenen Sachbearbeiter einfach mal anrufen und die Situation schildern. Wenn er einen hat mit dem man reden kann und er Ersttäter ist sollen die Chancen ganz vernünftig sind.

Das Bußgelder pauschal gezahlt werden find ich richtig. Bei Straftaten wirds dann eh einkommensabhängig.
Videmus nunc per speculum in aenigmate tunc autem facie ad faciem


Merlin

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32

Freitag, 13. April 2012, 21:22

Jetzt haben wir schon "Straftaten" am Hut. Reden wir langsam über Mörder, Alex?
Wir alle reden über Blüten die noch langer nicht aufgeblüht sind. ............ menno. :(
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Alex

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33

Freitag, 13. April 2012, 23:42

Ne das mit den "Straftaten" bezog auf das Thema das Strafen in Deutschland im Verkehr nicht einkommensabhängig sind da wollt ich ne Info zu geben ;)

Das hier keine Straftat im Raum steht ist doch klar ;)
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Merlin

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34

Samstag, 14. April 2012, 00:13

Ja Alex, es steht ein Delikt im Raum und alle spekulieren mit Rat.
In der Summe eher albern.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

35

Samstag, 14. April 2012, 00:33

es steht ein Delikt im Raum und alle spekulieren mit Rat.
Nein, nicht alle. (Ich habe es im Zitat unterstrichen, ist im Original nicht so). Ich habe meine Erfahrung geschildert.

Es ist abhängig vom Delikt. Bei mir war es ein "Videowagen". Ich wurde für das zur Rechenschaft gezogen, was mess- und beweisbar war. Der Benz hatte in etwa die gleiche Leistung, wie mein Motorrad, nur eben 7-8 mal mehr Masse. Ich war viel schneller, als das, was gemessen werden konnte, nur sie kamen eben nicht hinterher. Aber, zu erkennen war es sehr wohl. Deshalb zog ich die Sache auch nicht weiter durch. Es hätte durchaus schlimmer werden können.

miri

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Samstag, 14. April 2012, 05:44

Ja Alex, es steht ein Delikt im Raum und alle spekulieren mit Rat.
In der Summe eher albern.

kein bisschen albern, sondern absolut hilfreich! auch, wenn ich deine neugier jetzt nicht weiter befriedige*. deswegen einen lieben dank in die runde. ich werde die erfahrungen/ratschläge weiter geben, was mein bekannter daraufhin unternimmt oder ob er sich fügt, muss er dann selber sehen.

* wofür man einen monat fahrverbot erhält, kannst du googlen oder hier schauen: http://bussgeldkatalog.auto.msn.de/index.jsp
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37

Samstag, 14. April 2012, 08:29

Ja Alex, es steht ein Delikt im Raum und alle spekulieren mit Rat.
In der Summe eher albern.

kein bisschen albern, sondern absolut hilfreich! auch, wenn ich deine neugier jetzt nicht weiter befriedige*. deswegen einen lieben dank in die runde. ich werde die erfahrungen/ratschläge weiter geben, was mein bekannter daraufhin unternimmt oder ob er sich fügt, muss er dann selber sehen.

* wofür man einen monat fahrverbot erhält, kannst du googlen oder hier schauen: http://bussgeldkatalog.auto.msn.de/index.jsp

Ja. Aber das wussten wir doch vorher schon .........
wie man aus der Nummer rauskommt, wissen wir immer noch nicht. Aufschieben geht, 2 Wochen Urlaub als Beispiel dann 2 Wochen öffentliche Verkehrsmittel oder Mitfahren. Optionen gibt es sicher reichlich. Dann ist es durch. Ich habe es so verstanden die 4 Wochen oder den einen Monat Fahrverbot abzuwenden.
:)
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38

Samstag, 14. April 2012, 08:36

wie man aus der Nummer rauskommt, wissen wir immer noch nicht.



Guckst du mein Posting Nummer 5 - da sind 2 Links in denen steht genau beschrieben wie es geht. ;)
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Samstag, 14. April 2012, 08:48

wie man aus der Nummer rauskommt, wissen wir immer noch nicht.


Guckst du mein Posting Nummer 5 - da sind 2 Links in denen steht genau beschrieben wie es geht. ;)

Ich habe das nicht überlesen, es steht ja auch in allen Beiträgen wandeln ist möglich, mit entsprechend großem Aufwand. Mich hätte interessiert ob auch ein Abwenden möglich ist. Eine Art "Persilschein" sozusagen? Machst du diese oder jene Aussage, können sie dich nicht mehr am Arsch packen. :)
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40

Samstag, 14. April 2012, 08:53

wie man aus der Nummer rauskommt, wissen wir immer noch nicht.


Guckst du mein Posting Nummer 5 - da sind 2 Links in denen steht genau beschrieben wie es geht. ;)

Ich habe das nicht überlesen, es steht ja auch in allen Beiträgen wandeln ist möglich, mit entsprechend großem Aufwand. Mich hätte interessiert ob auch ein Abwenden möglich ist. Eine Art "Persilschein" sozusagen? Machst du diese oder jene Aussage, können sie dich nicht mehr am Arsch packen. :)


Diese Möglichkeit gibt es leider nicht.

Naja, ausser, du wirst in ner roten Ampel geblitzt und das Foto ist so sch... dass der Fahrer nicht erkannt werden kann *sfg* Is mir passiert, hab dann sämtliche Schreiben ignoriert und bekam irgendwann die Nachricht - das Verfahren wurde eingestellt :D
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