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81

Mittwoch, 20. Juni 2012, 16:21

Namie... Deutschlehrer? ;)


Nimms locker... Sprache verändert sich.
Nein, ich bin kein Deutschlehrer...weit davon entfernt.

Ich reg mich eben gern über sowas auf. Es beschäftigt mich...es regt mich zum Denken an...gönnt meinen grauen Zellen das.

Fehlerfrei bin ich ja nun auch nicht!....Leider!

82

Freitag, 15. November 2013, 16:51

In letzter Zeit stehen mir beim Lesen von Zeitungen und beim Ansehen von Diskussionen im Fernsehen immer öfter Die die langsam dünner werdenden Haare zu Berge. Hat mann uns nicht einen großen Teil unserer KIndheit verdorben indem man uns mit Deutschunterricht gequält hat. Lange und Qualvolle Jahre vergingen, bis ich es halbwegs begriffen und seinen Nutzen und Sinn erkannt habe. Mit entsetzen muß ich nun feststellen, das viele, erschwerend viele Journalisten die deutsche Sprach weder in Wort noch in Schrift beherschen. Gerade Juornalisten, deren größter Teil der Ausbildung die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ist, sollten in der Lage sein, Texte fehlerfrei zu schreiben und in Diskussionen Sätze fehlerfrei zu formulieren. Vielöeicht bin ich schon zu altmodisch uns sehe es vieleicht zu verbissen aber ich bin der Meinung das die deutsche Sprache ein wesendlicher Bestandteil unserer Kultur ist. Das Volk der Dichter und Denker sollte doch wenigstens in seinen Grundzügen die deutsche Sprache beherschen. Es ist zwar keiner perfekt, aber solche Auswüchse brauch es nicht annehmen.

Wie denkt ihr darüber?

Ich kann dem nur zustimmen und halte diese Zustände für völlig unerträglich. Das ist das Ergebnis einer Bildungspolitik, die voll in den Arsch gegangen ist. Ich kenne Menschen, die für das kleine Einmaleins ernsthaft den Taschenrechner rausholen und im Beruf Mathematik unterrichten. Ich kenne eine Lehrerin, die zu doof zum richtigen Schreiben ist und meint, dafür könne sie aber gut rechnen...

Der Philip

unregistriert

83

Freitag, 15. November 2013, 17:11

Woher kommt's?
Weil die maßgeblichen "Kommissionen" der Rechtschreibreform mit Lehrern besetzt waren, die (typisch!) das Gegenteil von dem getan haben, was ihnen aufgetragen war. Sie sollten ein Konzept für eine "gemäßigte Kleinschreibung" entwickeln - ähnlich dem Englischen - und was haben sie getan: noch mehr Großschreibung und noch weniger Logik bzw. Präzision.
Aber was will man von Lehrern anderes - schreibt man das jetzt auch groß? -erwarten ...

Merlin

Zauberzausel

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84

Freitag, 15. November 2013, 17:37

Nun denn, das Wunder des Untergangs einer Sprache, uupps es ist keine Sprache, es ist ja die Rechtschreibung.
Ich beherrsche sie nicht, etwas, was mich dann auch nicht wundert. Für wenn oder was, für den der mäkelt?
Oft ist es egal wie man schreibt, die Botschaft kommt trotzdem verständlich an.
Unsere Art zu kommunizieren hat sich in den letzen 10 Jahren völlig verändert, okay, thats live, (das war Absicht) der Duden, kann da nicht mithalten, bei aller Liebe, ihn im Zweifel anzurufen!?!?
Sogesehen ist es so gesehen Latte, ob ich latte in Richtigen Fall mit sogesehen richtig schreibe .............. :kaffee:


Nää Ohlew :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

85

Freitag, 15. November 2013, 17:48

Mit entsetzen muß ich nun feststellen, das viele, erschwerend viele Journalisten die deutsche Sprach weder in Wort noch in Schrift beherschen. Gerade Juornalisten, deren größter Teil der Ausbildung die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ist, sollten in der Lage sein, Texte fehlerfrei zu schreiben und in Diskussionen Sätze fehlerfrei zu formulieren.
Da kann ich nur im Bezug auf Zeitungen einen Kommentar abgeben. Dass es, vor allem in Tageszeitungen, inzwischen viele Rechtschreib- und Grammatikfehler gibt, liegt nicht an den Journalisten, sondern an den Sparmaßnahmen. Gab es bei jeder Zeitung, und sei sie noch so klein, früher Korrektoren, wurden diese nun durch Computerrechtschreibprogramme einfach eingespart.

Dieser Beruf, der früher hoch angesehen und bezahlt war, ist mit Einzug des Computerzeitalters heute nahezu ausgestorben. Nur noch ganz große Tageszeitungen beschäftigen Korrektoren. Verlagstechnisch gehörte ein Korrektor früher zur Setzerei und nicht zur Redaktion, in der die Journalisten arbeiten. Setzerein braucht man heute nicht mehr und so werden eben auch Texte nicht mehr Korrektur gelesen bevor sie veröffentlicht werden. Vom Blattmacher, also dem Schlussredakteur, werden die Texte die ihm seine Kollegen geliefert haben dann meist noch gekürzt und somit verändert, damit sie in den vorgesehenen Artikelrahmen passen. Und genau diese Schlussredakteure stehen dann noch dazu enorm unter Zeitdruck, korrigieren und kürzen quasi kurz bevor die Zeitung in Druck geht. Und lassen über den Endtext dann noch ein Rechtschreibprogramm laufen.

Diese Programme sind jedoch nur in der Lage, einen Text bis zu einem
gewissen Grad auf formale Fehler (Rechtschreibung, Zeichensetzung,
einfache grammatikalische Konstruktionen) zu überprüfen. Eine
stilistische und sachlich-inhaltliche Prüfung können diese Programme
nicht leisten. Und selbst alle Rechtschreibfehler erkennen sie nicht, weil das Programm sagt das es kein Fehler ist.

Ein Beispiel:

"Der Schützenverein xyz hielt sein Königsschießen ab."

Hat sich der Journalist nun ganz einfach vertippt und anstatt "Königsschießen" "Königsscheißen" geschrieben weil er in der Hektik i und e verwechselt hat, so steht am nächsten Tag dann in der Zeitung:

"Der Schützenverein xyz hielt sein Königsscheißen ab."

Weil eben ein Rechtschreibprogramm bei beiden Wörtern keine Fehler finden kann.

Hätte ein Korrektor den Text gelesen, so wäre ihm sicher aufgefallen, das "Schießen" etwas anderes ist als "Scheißen".

Diese Fehler werden jedoch von fast allen Verlagshäusern rein aus Kostengründen heute billigend in Kauf genommen. Denn Zeitungsverlage müssen - und das liegt auch wieder am Internet - heute enorm sparen da durch das Internet die Anzeigen, die früher nur in der Zeitung standen, für die Verlage um ein Drittel bis zur Hälfte weggebrochen sind.

Zudem haben vor allem kleinere Tageszeitungen, aber auch schon große, mit einem enormen Rückgang der Abonnentenzahlen zu kämpfen die für viele Zeitungen heute schon existenzgefährend sind. Dies liegt schlichtweg daran, das die Abonnenten wegsterben, ihr Nachwuchs, also die jüngere Generation, die Zeitung dann aber nicht mehr weiter abonniert, was auch wiederum am Computerzeitalter liegt. Und daher müssen Verlagshäuser ganz einfach sparen und das können sie eben am effektivsten durch Personalabbau.

Gab es früher in der Redaktion noch eine Sekretärin, so müssen die Redakteure heute auch diese Tätigkeit mit übernehmen. Zudem werden auch Journalisten in den Redaktionen eingespart. Die Arbeit die früher drei machten, macht heute nur noch einer. Und da ist es ganz normal, das sich häufig Fehler in Texten einschleichen die dann auch so in den Druck gehen.

Schon in zehn Jahren, so meine Prognose, wird es viele Lokalzeitungen nicht mehr geben, bzw. nicht mehr in gedruckter Form, sondern nur noch im Internet. Es haben auch schon große Zeitungen Konkurs angemeldet und sind vom Markt verschwunden. Wie z.B. aus meiner Region die Abenzeitung Nürnberg.

lg
EricS

86

Freitag, 15. November 2013, 18:39

Na, das ist doch mal eine saubere und nachvollziehbare Erklärung, EricS. :8:

Deine Einschätzung, dass die Lokalblätter verschwinden werden, teile ich auch. Die Verlage versuchen über Subunternehmen die Abo's an Frau und Mann zu bringen. Die Präsente werden immer aufwändiger und teurer und dennoch gehen die Zahlen zurück.Ich kenne 2 solcher Unternehmer, die ihre Tätigkeit schon eingestellt haben, weil sie ja nur nach Abschlüssen bezahlt werden, inkl. Stornorückbehalt. Das trägt sich nicht mehr.

ruDi

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87

Freitag, 15. November 2013, 19:09

Wo mir die Rechtschreibschwäche extrem auffällt ist bei online Medien.
Sei es bei Tagesschau. de, Sportschau.de, Stern, Spiegel Focus, etc.
Was man da manchmal zum Lesen vorgesetzt bekommt, das grenzt schon an Körperverletzung.

Ich frage mich manchmal, wer dort schreibt.
Mit Mut, Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft!

88

Mittwoch, 27. November 2013, 19:18

Nun denn, das Wunder des Untergangs einer Sprache, uupps es ist keine Sprache, es ist ja die Rechtschreibung.
Ich beherrsche sie nicht, etwas, was mich dann auch nicht wundert. Für wenn oder was, für den der mäkelt?
Oft ist es egal wie man schreibt, die Botschaft kommt trotzdem verständlich an.
Unsere Art zu kommunizieren hat sich in den letzen 10 Jahren völlig verändert, okay, thats live, (das war Absicht) der Duden, kann da nicht mithalten, bei aller Liebe, ihn im Zweifel anzurufen!?!?
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89

Mittwoch, 27. November 2013, 19:45

Nun denn, das Wunder des Untergangs einer Sprache, uupps es ist keine Sprache, es ist ja die Rechtschreibung.
Ich beherrsche sie nicht, etwas, was mich dann auch nicht wundert. Für wenn oder was, für den der mäkelt?
Oft ist es egal wie man schreibt, die Botschaft kommt trotzdem verständlich an.
Unsere Art zu kommunizieren hat sich in den letzen 10 Jahren völlig verändert, okay, thats live, (das war Absicht) der Duden, kann da nicht mithalten, bei aller Liebe, ihn im Zweifel anzurufen!?!?
Sogesehen ist es so gesehen Latte, ob ich latte in Richtigen Fall mit sogesehen richtig schreibe .............. :kaffee:

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tiffany

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90

Mittwoch, 27. November 2013, 21:36

Wie schreibt man "das abstellen von Werbezeitschriften und sonstigem ist verboten!"

Das Schild hängt seit einigen Tagen am Gartenzaun einer städtischen Behörde, `nem Bauhof der Landeshauptstadt München, so die korrekte "Unterschrift".

Ich dachte eher, dass es so heißt: Das Abstellen, also groß geschrieben.

Bitte um `ne Meinung. Lieg ich doch falsch?
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

91

Mittwoch, 27. November 2013, 21:38

Sehe ich auch so. Das "Abstellen" und "Sonstigem" wird groß geschrieben.

tiffany

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92

Mittwoch, 27. November 2013, 21:41

Die von der Stadt München kenna oiso ned amoi richtig schreiben. Des is peinlich, find i. :D

Wenn ich allerdings an mich denk, i ko des a ned immer. ;)
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Anni

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93

Mittwoch, 27. November 2013, 21:41

bei "das Abstellen" handelt es sich um ein substantiviertes Verb und wird daher groß geschrieben.(so jedenfalls mein Wissensstand).
Jeder Jeck ist anders.

Icke

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94

Mittwoch, 27. November 2013, 21:54

:8: Ich bin zwar keine Autorität in Sachen Rechtschreibung, aber mein Bauch- und sonstiges Gefühl sagt, das "das Abstellen" und "Sonstigem" groß geschrieben wird.
Wobei diese Formulierung an sich schon nicht schön ist...wie stelle ich mir "das Abstellen einer Werbezeitschrift" an einem Zaun vor? Wird die da so hingeschmissen, oder säuberlich so "abgestellt", daß sie nicht umfallen kann...von ablegen ist ja keine Rede. :D :P
Unser Oasenmitglied Icke (*27.07.1956) ist am 19.06.2018 verstorben.
Das Oasenteam

95

Mittwoch, 27. November 2013, 21:59

aber mein Bauch- und sonstiges Gefühl sagt, das "das Abstellen" und "Sonstigem" groß geschrieben wird.
Da sind wir auf einer Linie. So ist es auch in meiner Erinnerung und in meinem Verständnis.

Christian

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96

Mittwoch, 27. November 2013, 22:02

Ich schließe mich eurer Meinung an. Es könnte aber auch eine der Tücken der "Schlechtschreibreform" sein, dass man es nun eben nicht mehr groß schreibt, wie wir es von früher kennen.

Amy

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97

Mittwoch, 27. November 2013, 22:25

Wird die da so hingeschmissen, oder säuberlich so "abgestellt", daß sie nicht umfallen kann...von ablegen ist ja keine Rede. :D :P
Ich stell mir das vor wie das Abstellen von Rechtschreibfehlern, da werden die Fehler einfach irgendwohin gestellt, wo man sie später nicht findet... ich persönlich würde ja Werbezeitschriften eher ablegen, aber vielleicht bilden die dann Ableger... oder so... :rolleyes: :D
Liebes Tagebuch: Warum versteht mich nur niemand? Post scriptum: Ich bin nicht verrückt!

98

Mittwoch, 27. November 2013, 22:47

das abstellen von Werbezeitschriften und sonstigem ist verboten
Der gesamte Satz ist von der Rechtschreibung her verkehrt. Er müsste richtig heißen:

Das Abstellen von Werbezeitschriften und Sonstigem ist verboten.



Da vor "abstellen" "das" steht, handelt es ich um ein so genanntes "nominalisiertes Verb" - also groß geschrieben. "Werbezeitschriften" ist der Akkusativ in dem Satz und "Sonstigem" das Dativ-Objekt, was ebenfalls groß und nicht klein geschrieben wird.
lg
EricS

99

Mittwoch, 27. November 2013, 22:49

das abstellen von Werbezeitschriften und sonstigem ist verboten
Der gesamte Satz ist von der Rechtschreibung her verkehrt. Er müsste richtig heißen:

Das Abstellen von Werbezeitschriften und Sonstigem ist verboten.



Da vor "abstellen" "das" steht, handelt es ich um ein so genanntes "nominalisiertes Verb" - also groß geschrieben. "Werbezeitschriften" ist der Akkusativ in dem Satz und "Sonstigem" das Dativ-Objekt, was ebenfalls groß und nicht klein geschrieben wird.
lg
EricS
Werbezeitschriften ist natürlich Akkusativ.
Mensch Leute, das kann man hier kaum lesen...

100

Mittwoch, 27. November 2013, 22:52

Eher einer die Ironie nicht verstehen kann oder will: Natürlich ist Werbezeitschriften Dativ.
Nur damit es jede/r merkt!

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