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Sato

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21

Sonntag, 21. Juli 2019, 11:48

Gern, analog zum Nachwuchs Bashing
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Ironman

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22

Sonntag, 21. Juli 2019, 12:35

Das ist kein Bashing, das ist die Sachlage.

Aber genau die Stimmung, in der jegliche faktenbasierte Auseinandersetzung mit der F4F-Bewegung als "kinderfeindlich" verunglimpft wird, verhindert eine sachliche Aufklärung.


Opportunistisches Applaudieren ist bequem, aber verantwortungslos.
Und erweist dem Klima einen Bärendienst.


Ich rede viel mit Jugendlichen - und viele sind sich z.B tatsächlich nicht bewusst, wie CO2-intensiv das Datenladen und Surfen ist.


Ironman

Sato

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23

Sonntag, 21. Juli 2019, 12:48

Selbstverständlich ist es ein böswillig aggressives Bashing.

Angefangen damit, von "Schulschwänzdemos" zu reden, Greta unökologisches nachweisen zu wollen, über "geht erst mal was lernen" Gerede bis hin dazu, allgemeine Jugenddaten undifferenziert auf die anzuwenden, die demonstrieren, um ihnen damit das Recht auf Demos abzusprechen.

Mal ganz abgesehen von den Hasstiraden auf FB etc in rechten Kreisen, die keinerlei Grenzen kennen, mal wieder
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24

Sonntag, 21. Juli 2019, 13:13

Ich kann mich noch erinnern, dass hier einer zu dem Thema irgendwas im Sinne von "Protest tanzen" hingeschmiert hatte. Wenn ich Zeit und Lust hab, suche ich den sehr sachlichen Beitrag raus
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Lisa2011

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25

Sonntag, 21. Juli 2019, 13:16

CO² Steuer ? Fangen wir doch am besten mit den dicken Panzerkarossen der Politiker und den Staatsfliegern an mit denen unsere Volksvertreter so gerne die Umwelt verpesten .

miri

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26

Sonntag, 21. Juli 2019, 13:17

ich denke, es gibt bei den F4F-demos durchaus eine ganze menge junge Leute, die es sehr ernst meinen, sich nach bestem vermögen informieren, ihr verhalten ändern und in ihrer umgebung für einen bewusstseinswandel sorgen. ganz sicher gibt es aber auch schwänzende mitläufer....

nur, sollten letztere tatsächlich dazu führen, dass die bewegung sich in das schneckenhaus zurück zieht? ich denke ganz entschieden NEIN. ich bin so froh, dass sie sich wieder politisch engagieren und auch, dass sie unserer generation fragen stellen.

wo ich kann, fordere ich sie heraus, ihr konsumverhalten zu überdenken und lasse mich auch nicht damit abspeisen, dass es ihre aufgabe ist, bewusst zu machen und unsere, zu handeln... so leicht kommen sie mir(i) nicht davon.

aber ganz ehrlich, Ironman, dass wir uns damals klimapositiver verhalten haben, lag wohl eher daran, dass wir viele möglichkeiten nicht hatten als dass wir die besseren jugendlichen gewesen sind. ich erinnere mich zumindest, dass, wer es sich leisten konnte, auch zu meiner schulzeit schon mit 14 mofa-, mit 16 mokick und mit 18 auto oder motorrad fuhr... und was die flächendeckende schulmilchversorgung aus meinen grundschultagen dem klima angetan hat, vermag ich gar nicht zu ermessen ;)

hab mal einen guten satz gelesen: gnade ist, wenn man lust zur sünde hat, aber keine gelegenheit dazu oder gelegenheit zur sünde, aber keine lust drauf. in diesem sinne hoffe ich auf viel gnade für unsere welt...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Sato

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27

Sonntag, 21. Juli 2019, 13:21

:8:
SM ist, wenn man trotzdem lacht

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Badguy

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28

Sonntag, 21. Juli 2019, 18:12

Klima ist Naturwissenschaft.


"Physik ist keine Meinung"


So sehe ich das auch. Bin allerdings der Meinung, dass man dies -meine Hochachtung den Physikern- den Wissenschaftlern aus dem Bereich Chemie, Biologie und Meteorologie überlassen sollte.

Und auf gar keinen Fall den Frau- und Herrschaften der Wissenschaften der Ökonomie, Volks- und Betriebswirtschaft.
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Ironman

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29

Sonntag, 21. Juli 2019, 18:18


So sehe ich das auch. Bin allerdings der Meinung, dass man dies -meine Hochachtung den Physikern- den Wissenschaftlern aus dem Bereich Chemie, Biologie und Meteorologie überlassen sollte.

Physik meinte ich symbolisch.


Und auf gar keinen Fall den Frau- und Herrschaften der Wissenschaften der Ökonomie, Volks- und Betriebswirtschaft.

Aber auch nicht Ideologen aus der grünen Politik mit geisteswissenschaflichem oder abgebrochenem Studium .
Oder von NGOs, deren Geschäftsmodell die Panikmache ist.

Badguy

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30

Sonntag, 21. Juli 2019, 18:45

Wenn es dann was von den GOs sein darf? Wurde übrigens vom BMU extra für Kids aufbereitet. Ich zitiere mal für die Leseungwilligen:

... langen Reaktionszeiten von Ozean und Eismassen werden die Folgen des heutigen Ausstoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte spürbar sein. Deshalb sind umgehende und ehrgeizige Maßnahmen zum Klimaschutz vordringlich. Die deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bekräftigen: "Die Emissionen der Gegenwart werden auf lange Sicht die Geographie vieler Länder drastisch verändern: Weite Landstriche, auf denen heute noch Megastädte stehen, dürften dann im Meer liegen."

Und da gibt's tatsächlich noch Leute, die den Schülern ihr Recht auf Demos abstreiten. Allen voran der Ober-Politikwissenschaftsgelehrte der Liberalen.

https://www.bmu.de/themen/bildung-beteil…ktenueberblick/
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Ironman

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31

Montag, 22. Juli 2019, 07:57

Zitat von »Badguy«

[...] Firmenwagen [...]

Allerdings muss dabei beachtet werden, dass nur die blauen und weissen Firmenwagen weniger CO2 ausstossen, als die Privatwagen.
;)

Lisa2011

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32

Montag, 22. Juli 2019, 10:05

Wenn es dann was von den GOs sein darf? Wurde übrigens vom BMU extra für Kids aufbereitet. Ich zitiere mal für die Leseungwilligen:

... langen Reaktionszeiten von Ozean und Eismassen werden die Folgen des heutigen Ausstoßes von Treibhausgasen in die Atmosphäre über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte spürbar sein. Deshalb sind umgehende und ehrgeizige Maßnahmen zum Klimaschutz vordringlich. Die deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bekräftigen: "Die Emissionen der Gegenwart werden auf lange Sicht die Geographie vieler Länder drastisch verändern: Weite Landstriche, auf denen heute noch Megastädte stehen, dürften dann im Meer liegen."

Und da gibt's tatsächlich noch Leute, die den Schülern ihr Recht auf Demos abstreiten. Allen voran der Ober-Politikwissenschaftsgelehrte der Liberalen.

https://www.bmu.de/themen/bildung-beteil…ktenueberblick/



Schüler haben EINE besondere Aufgabe : LERNEN ! Das was da unter dem Deckmantel der Klimaschutzdemos abgehalten wird ist nur eines - staatlich toleriertes Schulschwänzen , angestiftet von einer kleinen Rotzgöre mit Zöpfen die denkt, sie müsste die Weltretterin spielen . Im übrigen - schaut Euch mal den Müll an den die nach der Demo hinterlassen - Klimaschutz sieht dann doch etwas anders aus .

https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&…563869082754797

Martin

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33

Montag, 22. Juli 2019, 11:01

Ziel der Schule sollte es sein, Bildung -also nicht allein Ausbildung- zu vermitteln. Hierzu gehört auch kritisches Denken und die Ausübung demokratischer Grundtugenden. Mithin passen diese Schüler-Aktionen wunderbar ins schulische Bildungskonzept.

34

Montag, 22. Juli 2019, 11:08

Danke Martin ! :8:
Sei was du willst, aber was du bist, habe den Mut es ganz zu sein. :sonne:

35

Montag, 22. Juli 2019, 11:51

Ich habe den Eindruck, dass das Verständnis für F4F stark davon abhängt, ob diejenigen kinderlos oder Eltern sind?
Sei was du willst, aber was du bist, habe den Mut es ganz zu sein. :sonne:

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36

Montag, 22. Juli 2019, 11:57

... und ob es (noch) reale begenung mit jungen Menschen gibt...

p.s. und die bereitschaft, eigenes denken und handeln kritisch zu hinterfragen scheint mir(i) auch ausschlaggebend...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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37

Montag, 22. Juli 2019, 12:06

Wenn die Schule die Demos kritisch-reflektierend begleitet, kann das durchaus einen Bildungseffekt haben.
(So wie von Miri beschrieben).

Es muss den Schülern eben auch aufgezeigt werden, dass sie zum Teil eigentlich gegen sich selbst demonstrieren - gegen ihren eigenen grossen ökologischen Fussabdruck.

Und man muss die apokalyptische Panik rausnehmen - in 10 Jahren geht die Welt nicht unter.

In den 70-er / 80-er Jahreb herrschte Panik vor einer neuen Eiszeit.
Dann war das Waldsterben die mächste Angst "Erst stirbt der Wald und dann der Mensch." usw.

Auch die Computermodelle zum Klima werden immer wieder nach unten korrigiert, je näher der eine oder andere apokalyptische Stichtag kommt.

Man sollte einfach nicht in Emotionalität und Irrationalität abgleiten.
Da pädagogisch im Sinne der Rationalität zu arbeiten, sollte der Job der Erwachsenen sein.

CO2 ist eine Problematik um die man sich kümmern muss.
Aber mit kühlem Kopf, ideogiefrei und mit Augenmass.

Und man könnte in der Schule auch naturwissenschaftlich am Thema arbeiten, nicht nur politisch-ideologisch.

Hier z.B. ein anschauliches Experiment:

https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten…lternative.html

Gruss Ironman

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38

Montag, 22. Juli 2019, 13:03

Hier wird doch Dummenfang mit unlauteren Argumenten betrieben. Nach dem Motto " Ist doch alles nicht so schlimm". Machen wir erstmal weiter so, bis irgendwer was besseres weiß.

Dem Waldsterben der 70er und 80er konnte nur durch massiven Einsatz von Kalk auf etwa einem Drittel der Waldflächen in D entgegengewirkt werden. Die Wälder müssen immer noch gekalkt werden. Inzwischen setzt dem Wald aber zusätzlich der ausbleibende Niederschlag zu. Der Wald muss umgebaut werden, das dauert Jahrzehnte und man hat keine Erfahrung damit. Aber alles nicht so schlimm. Wie sagt der Kölner: Et hätt noch immer jod jejange.

Das Ozonloch über der Antarktis hat man nur durch ein quasi weltweites Verbot von ozonschädlichen Gasen überhaupt halbwegs in den Griff bekommen. Inzwischen wird aber in unseren Breiten die Ozonschicht ständig dünner, der Hauptkrebs lässt grüßen. Ich höre sie jetzt schon wieder, die Vertreter der entsprechenden Lobbys, dass also das Ozonloch doch nicht mit den Gasen zu tun gehabt hat. Sonst wäre ja nun alles gut. Allerdings ist die Eindämmung des Ozonschwundes durch das Montreal-Protokoll 1987 wissenschaftlich nachgewiesen. Damals gab es zum Glück noch keine Leugner wie Trump oder die AfD-Clique, sondern scheinbar noch überwiegend einsichtige und verantwortungsbewusste Politiker.

Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie man die Anti-Atomkraft-Bewegung in den 70er und 80ern diskreditierte. Alles langhaarige Spinner und Faulenzer (wie heute die demonstrierenddn Schüler). Bis dann eines schönen Morgens Tschernobyl in die Luft geflogen war und vor ein paar Jahren selbst den Japanern die Technikgläubigkeit genommen wurde. Aber was soll's, man ist halt damals den Versprechen der Industrie und Beschwichtigern aufgesessen, dass alle okay ist. Man kann sich ja mal irren. Panikmache gilt nicht.
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Montag, 22. Juli 2019, 13:18

:8:
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Ironman

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40

Montag, 22. Juli 2019, 13:47

Zitat von »Ironman«

[...] rein unter CO2-Aspekten ist der Diesel die günstigste Alternative.

Er produziert weniger CO2 als der Benziner.

Und hat auch eine bessere CO2-GesamtBilanz als ein E-Auto.

Allein die Batterieherstellung eines Tesla S produziert 9500 Kubikmeter CO2.

Zudem ist der Strom mit dem E-Autos fahren, ja auch nur teilweise CO2-frei hergestellt [...]
(Dieseldiskussion Posting von vor 1/2 Jahr)

Es ist eben einfach so, dass es in D immer EIN grosses Apokalypse-Hype Thema gibt.

Vor vor 1/2 Jahr wars das NOx.
Ich war mit meiner pro Diesel Position der Böse.
Die CO2 Vorteile des Diesel haben niemanden interessiert.
Es war eben grad kein CO2-Hype, sondern NOx-Hype.

In D gibts immer ein Extremthema und alles andere fällt unter den Tisch.

Ob NOx, Chlorhühnchen, Rinderwahnsinn, Waldsterben, Vogelgrippe.
Grosse Emotionen aber nur bis zum nächsten Auufreger-Thema.

Darauf kocht die Politik dann ihr populistisches Süppchen.
Bis dann die nächste "Apokakypse" kommt.

Bei CO2 muss man langfristig, aber mit Vernunft und Augenmass dranbleiben.

Ironman