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glückliches Huhn
Registrierungsdatum: 20. März 2009
Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))
Neigung: passiv
Familienstand: glücklicher Single
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stilles Krümmelchen
Registrierungsdatum: 27. August 2008
Wohnort: Bayern
Beruf: Langzeit-Pendlerin
Neigung: passiv
Familienstand: feste Partnerschaft
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Zauberzausel
Registrierungsdatum: 19. Juni 2007
Wohnort: Dortmund
Beruf: IT Spezi, ohne Neigung das ins Private zu verlagern (mit ohne Arbeit)
Neigung: aktiv
Familienstand: Verheiratet
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glückliches Huhn
Registrierungsdatum: 20. März 2009
Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))
Neigung: passiv
Familienstand: glücklicher Single
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subDominante
Registrierungsdatum: 17. Juni 2007
Wohnort: frankfurt
Neigung: passiv
Familienstand: Spielepartnerschaft
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Zauberzausel
Registrierungsdatum: 19. Juni 2007
Wohnort: Dortmund
Beruf: IT Spezi, ohne Neigung das ins Private zu verlagern (mit ohne Arbeit)
Neigung: aktiv
Familienstand: Verheiratet
Zitat
Original von tiffany
Hm... es gibt wohl einen Unterschied zwischen der Toleranz und dem Verständnis, besser ausgedrückt... der Akzeptanz.
Wenn jemand bei eisigen Minustemperaturen barfuß durch die Gegend sausen mag, kann ich es tolerieren, aber nicht verstehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merlin« (4. September 2008, 20:24)
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Magistra Eloquentiae
Registrierungsdatum: 21. August 2008
Wohnort: Tiefen des Ruhrpotts
Beruf: arbeite in der TextErarbeitung
Neigung: passiv
Familienstand: Verheiratet
Zitat
Original von charlotte
Meistens bemerken wir unsere eigene Intoleranz ja gar nicht, das ist wohl ein dickes Problem.
Intoleranz fußt m.E. auf Vorurteilen und Schubladendenken, wovon sich die wenigsten freimachen können, da diese in unbewussten Prozessen ablaufen.
Einzige Möglichkeit ist, die eigene Sichtweise auf andere immer mal wieder zu hinterfragen. Oft fehlt aber- gerade im Alltag dazu die Zeit.