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Sato

Erleuchteter

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1

Mittwoch, 10. September 2008, 00:49

Männer und Frauen - Themenabend auf Arte

Lief heut, war ganz interessant. Thema - wie definieren sich Männer angesichts der widersprüchlichen weibl Ansprüche an das Rollenverhalten der Männer (Macho aber auch soft, durchsetzungsfähig aber auch müll runter tragen etc)

Gibt es auch als Wiederholung noch zu sehen:

Es steht schlecht um die Beziehung zwischen Männern und Frauen! Die Geschlechter driften auseinander. Diese deprimierende Feststellung ist der Aufhänger für diesen Film von Cyril de Turckheim. Warum ist alles so kompliziert geworden? Warum null Bock, null Begehren, keine Lust zum Flirten und Verführen? Und immer wieder dieselben Vorwürfe! Weder die Männer noch die Frauen sind mehr an ihrem Platz.


Dienstag, 30.9.2008 02:00 - 02:35 arte

Früher waren John Wayne oder Robert Mitchum attraktiv, heute sind die Idole androgyn. Die Männer sind desorientiert, und das umso stärker, je mehr sie sich die feministischen Forderungen zu eigen machen. Zwischen Gender und Geschlecht versuchen sie sich neu zu definieren, um stolz auf das sein zu können, was sie sind: Männer.


Dienstag, 23.9.2008 01:20 - 02:05 arte
Samstag, 4.10.2008 02:00 - 02:40 arte
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Michael8

unregistriert

2

Mittwoch, 10. September 2008, 10:12

Den Film habe ich leider nicht gesehen, ich gucke auch nicht mehr so spät.

Es hat ja seit Menschheitsbeginn Verschiebungen im Mann-Frau Verhältnis gegeben, je nachdem, wie sich Gesellschafts- und Kuturformen veränderten. Und seit der Zeit sind auch von Konservativen Klagen wegen Sittenverwilderung zu hören.

Insofern halte ich es für normal, dass auch heute in diesem Bereich Bewegung stattfindet. Vielleicht ist die Transformationgeschwindigkeit und die damit verbundene Verunsicherung größer als zuvor. Das ist meiner Meinung nicht der springende Punkt.

Es besteht eine grundsätzliche Verunsicherung im Lebensgefühl in unserer (westlichen) Kultur aufgrund der unvoraussehbahren Entwicklung der globalisierten Welt, eine Verunsicherung, die wir sehr wohl schon im Alltag zu spüren bekommen.

Ich glaube, diese prekäre Lebenssituation schlägt stärker auf die Geschlechterbeziehung durch, als etwa eine Verschiebung im Selbstbewusstsein von Männern oder Frauen.

Manfred57

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3

Mittwoch, 10. September 2008, 16:04

Männer und Frauen

Mein Reden, Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen. :D
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

tiffany

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4

Mittwoch, 10. September 2008, 16:08

Doch Manfred, an einer ganz bestimmten Stelle schon. :D
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

bittersuess

unregistriert

5

Mittwoch, 10. September 2008, 17:04

tiffy..........................tztztz
ICH wüsst da schon drei Stellen *rfg*


sooooo zurück zum Thema :D

Michael8

unregistriert

6

Mittwoch, 10. September 2008, 18:10

Zitat

Original von flower
tiffy..........................tztztz ... aber aber! TZTZTZ!
ICH wüsst da schon drei Stellen *rfg*
:D


Im Bett, aufm Teppich und ... ? In der Natur...???

Merlin

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7

Mittwoch, 10. September 2008, 18:13

Scheiße, die Sendezeiten sind mir alle viel zu sp.. früh. :(
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

tiffany

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8

Mittwoch, 10. September 2008, 18:16

Mich würde die Sendung interessieren, aber mitten in der Nacht? Wer einen Videorecorder oder einen DVD-Spieler mit Aufnahmefunktion hat, ist besser dran.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

flagfan

unregistriert

9

Mittwoch, 10. September 2008, 18:51

RE: Männer und Frauen - Themenabend auf Arte

Zitat

Original von Sato
Lief heut, war ganz interessant. Thema - wie definieren sich Männer angesichts der widersprüchlichen weibl Ansprüche an das Rollenverhalten der Männer (Macho aber auch soft, durchsetzungsfähig aber auch müll runter tragen etc)

Gibt es auch als Wiederholung noch zu sehen:

Dienstag, 30.9.2008 02:00 - 02:35 arte

Dienstag, 23.9.2008 01:20 - 02:05 arte
Samstag, 4.10.2008 02:00 - 02:40 arte


Wenn ich morgens wieder fit sein muß, werde ich mir Sendungen um die Zeit wohl nicht ansehen.

miri

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10

Mittwoch, 10. September 2008, 18:52

mich würde es sehr interessieren, auch mitten in der nacht, man müsste mich nur nochmal erinnern. :D
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

rosenengel

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11

Mittwoch, 10. September 2008, 20:10

Zitat

Original von miri
mich würde es sehr interessieren, auch mitten in der nacht, man müsste mich nur nochmal erinnern. :D


Stell dir den Wecker miri. :-)

Michael8

unregistriert

12

Mittwoch, 10. September 2008, 22:02

Es gibt irgendeinen Internetdienst, wo man Sendungen abrufen kann. Kostet wohl etwas, aber nicht viel.

Genaueres hab ich jetzt nicht parat, könnte mich aber erkundigen.

Sato

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13

Mittwoch, 10. September 2008, 22:53

Grobe Zusammenfassung der beiden Sendungen:

Klar haben die wirtschaftlichen Verhältnisse die Rollenverteilung stark beeinflußt: die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen hat einen großen Einfluss, denn nun sind sie nicht mehr abhängig. Die zweite große Veränderung kam zweifellos durch die Pille, auch sie machte die Frauen unabhängig.

Als letzter Punkt mag die Fähigkeit der Frauen sein, ihr sex Begehren besser zu kontrollieren und zu konditionieren zu können. Auch dies macht die Frauen unabhängig von uns. Heut kann eine Frau sich einen Mann nehmen oder ihn in den Wind schießen, wie sie grad Lust hat.

Beängstigend für Männer, zweifellos!

Und die Männer? Sie haben keine Antwort, sie sind abhängiger von den Frauen denn je. Sie müssen gefallen, um akzeptiert zu werden, rennen der Bedürfnis-Erfüllung der Frauen dauernd hinterher, haben ihre femininen Züge entwickelt, doch die Botschaften sind widersprüchlich: der Kinderwagen schiebende, Müll runter tragende Machttyp, der weinen kann aber auch manchmal unmißverständlich die Richtung angibt oder sogar den Hintern versohlt (Orginalton eines French Lovers: sie wollen alle gefesselt werden oder den Hintern versohlt bekommen) - das ist ein Spagat, der den Männern noch kaum möglich ist.

Sich liebevoll bei der Geburt und der Kindererziehung zu engagieren und bei Scheidung dann sich männlich-klaglos die Kinder entreissen zu lassen ist nur ein Punkt, der Männer krank machen kann.

In Frauenäußerungenn ist oft nur Lästern und Spott für Männer zu sehen, nicht zuletzt darum wird es Zeit, eine Antwort für uns an die Frauen zu finden, eine neuen Antwort wohl gemerkt.

Diese kann nur lauten: lebt euch selbst mehr und macht euch ebenfalls unabhängig von den Frauen: emotional und sexuell. Seid euch zunächst mal selbst genug. Auf dieser Ebene der Unabhängigkeit voneinader mag ein neues Zusammensein wieder spannend werden. Vergesst Träume von Partnerschaft 'für immer' - den Preis dafür will kaum noch jemand zahlen, ganz besonders nicht die Frauen - also seid selbstständig und findet euer Glück in euch selbst. Und vertraut darauf: auch Frauen brauchen Männer - selbst wenn sie sie nicht mehr zu brauchen scheinen und demonstrieren, das sie gut verzichten können. Jedenfalls viele Frauen, wenn auch nicht alle.

Mit Globalisierung hat das wenig zu tun
SM ist, wenn man trotzdem lacht

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Rabindranath Tagore

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Michael8

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14

Donnerstag, 11. September 2008, 09:41

Die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte, als da sind Frauenemanzipation und sexuelle Freizügigkeit, bringen für beide Geschlechter Gewinn UND Verlust.

In Deiner Beschreibung stellst Du die Vorteile für Frauen den Nachteilen für Männer gegenüber. Das ergibt ein verzerrtes Bild. Man könnte es auch umgekehrt machen.

Z.B. : Die Männer vögeln heute rum wie sie Lust haben, und die Frauen bleiben auf den Babys und dem emotionalen Gewürge sitzen. Oder nicht?

Versteh mich nicht falsch: Was Du schreibst bzw. referierst, stimmt. Aber die Gewichtung stimmt nicht.

Ich habe die Jahre meiner Pubertät in einer relativ rigiden Gesellschaft verbracht. Wenn sich die heutige Freizügigkeit damals schon durchgesetzt hätte, hätte ich ein paar Probleme weniger gehabt.

Dass sich die Männer sexuell und emotional (vorläufig) abschotten sollen, finde ich abwegig. Ich meine vielmehr, Männer und Frauen sollten noch mehr aufeinander zugehen, sich öffnen, einander Wärme spenden.

Ich weiss, dass Hingabe auch das Risiko der Enttäuschung birgt. Dass nach der Wärme die kalte Dusche kommen kann.
Aber auch für die Geschlechterbeziehungen gilt: Wer nichts einsetzt, gewinnt nichts.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael8« (11. September 2008, 09:43)


Sato

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15

Donnerstag, 11. September 2008, 11:46

Es gibt auch die Möglichkeit, die Filme am PC zu sehen:

Sag mir wo die Frauen sind

http://plus7.arte.tv/de/detailPage/16976…Id=2203646.html

Penis Monologe

http://plus7.arte.tv/de/detailPage/16976…Id=2203648.html

Einstellungen: für Firefox sollte man sich das update rechts 'firefoxWMV' installieren und danach wieder rechte Seite unter 'Meine Einstellungen bei schnellen dsl Verbindungen 'flashvideo hoch' klicken.
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Sato

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16

Donnerstag, 11. September 2008, 12:00

Ich denke, es ist erst mal wichtig, sich selbst zu finden. Sich klar zu werden, was man will und was man nicht will. Nur dann können wir Männer wieder gleichwertige Partner sein. Wir haben erst dann etwas 'anzubieten', statt ständig danach zu schielen, wie wir bei ihnen am besten landen können, ihre Bedürfnisse am besten befriedigen können. Und erst wenn wir uns unabhängig gemacht haben von den Frauen, dann können wir auch Grenzen setzen. du wirst lachen: genau das wünschen sich die Frauen auch: das wir 'wir selbst' sind statt ihnen ständig allundjeden (!!) Wunsch von den Augen abzulesen und uns darüber zu verlieren. Und sie wünschen sich, das sie nicht mit uns machen können, was sie wollen, bloß damit wir Sex bekommen. Das mag sie kurzfristig kicken - ein Typ, der ihnen 'die Sterne vom Himmel holt', aber langfristig wird ihnen das langweilig, sie können sich schliesslich alles selbst holen heutzutage. Lieber möchten sie ein starkes, gleichberechtigtes Gegenüber, einen echten Ansprechpartner, der weiss, was er will und was er nicht will und danach auch handeln kann.


Und danach kommt, was du schreibst, Michael: weil wir dann wieder zwei 'gleichwertige' Partner sein können.

Das die Männer rum vögeln und die Frauen auf den Babys sitzen bleiben, das war eher früher so. Was ich so höre, gibts da auch Klagen der jungen Frauen, dass die Männer ziemlich nachlassen würden mit dem 'Vögeln wollen'.
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bittersuess

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17

Donnerstag, 11. September 2008, 12:37

Genauso is dat !

ICH brauch einen Mann der auf meiner Höhe ist, der zwar auch romantisch sein kann, aber trotzdem sachlich ist.
Er muss mir etwas entgegen setzen, sich nicht an der Nase rumführen lassen.
Klar und ruhig seine Meinung vertreten.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen die im günstigsten Fall wie ein Reisverschuß ineinander passen.

Mein Ex ist früher sogar um 1 Uhr in der Nacht zum MC gefahren Futter holen, da würde BigOsser fragen ob es mir sonst noch gut geht.

Wenn Männer nach der Pfeife tanzen geht irgendwann die Achtung flöten.

Wo du das so sxchreibst, könnt ich mir durch aus vorstellen, das Mann oft nicht weiß watt will die Alte eigentlich von mir *gg*
Ich soll mich um die Kinder kümmern, aber kein Weichei sein,
Ich soll Gefühle zeigen aber trotzdem die starke Schulter sein...........

Neee ich glaub im nächsten Leben werd ich doch besser wieder Frau :D


Aber was erwartet Mann von Frau ?
Die mütterliche, die Verführerin, Partnerin und gleichzeitig die super Mami ihrer Kinder ?

Sollen wir stark sein oder lieber weiblich weich und ängstlicher Natur?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bittersuess« (11. September 2008, 12:38)


miri

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18

Donnerstag, 11. September 2008, 13:44

ich hab mir(i) den film von dem ersten link jetzt mal angeschaut. er hat mich (wieder) sehr nachdenklich gemacht. kann es den mann, den ich mir wünsche, überhaupt geben? kann ich je die frau sein, die ein mann sich wünscht? kann es noch einmal funktionieren? ich hoffe doch... aber es wird arbeit bedeuten... ;)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Adara

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19

Donnerstag, 11. September 2008, 13:53

Ich glaube teilweise liegt es auch daran, dass Sex von den Medien falsch vermittelt wird. Auch Jugendliche haben es relativ leicht an Pornos zu kommen, erleben Sexualität aus einem Blickwinkel, der der Realität nicht wirklich nahe kommt. Auch in der Schule gehts eher um das Mechanische, als um Gefühle ums mal so zu sagen. Für viele Jugendliche ist Sex weniger mit Liebe als mit Leistung verbunden. Immer früher haben Mädchen Sex, häufig mit wechselnden Partnern. Das ist wohl verstärkt in sozial schwächeren Familien so. Mädchen, die vom Vater gut behandelt werden, haben im Schnitt ein halbes Jahr später Sex, da sie gewohnt sind wahrgenommen zu werden und dies auch vom Partner erwarten.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Michael8

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20

Donnerstag, 11. September 2008, 15:36

Zitat

Original von flower
Aber was erwartet Mann von Frau ?
Die mütterliche, die Verführerin, Partnerin und gleichzeitig die super Mami ihrer Kinder ?

Sollen wir stark sein oder lieber weiblich weich und ängstlicher Natur?


Alles!

@sato: Mit Deinem letzten Posting kann ich im Prinzip leben.

Natürlich muss man bestrebt sein, sich selbst zu finden. Es ist aber ein Fehler, das in der stillen Kammer tun zu wollen. Wer man ist, das zeigt sich in der Auseinandersetzung mit anderen.

Wer ständig grübelt, wer er eigentlich ist, ist am Ende eben nichts anderes, als derjenige, der ständig grübelt, wer er ist.