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tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich
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1

Donnerstag, 26. März 2009, 11:36

Aussteuer für Jungs und Mädchen

Meine Oma und auch die Mutter sammelten für mich seit meiner frühen Kindheit Bettwäsche, Bettlaken, Handtücher, Geschirr, Töpfe, nützliches und leider auch unnützliches Zeugs - quasi war das meine Aussteuer.

Als ich mit meinem Herzblatt in eine eigene Wohnung zu (Quatsch, er zog zu mir, weil meine 46 qm-Bude sensationell preiswert war) hatte der junge Mann nichts von daheim mitbekommen. War egal, ich hatte reichlich. Ja manchmal fand ich die Muster der Textilien arg grenzwertig (riesengroße Blümchen usw.), aber besser als nix war es allemal.

Bei meinem Sohn machte ich es anders. Ich legte mir in Abständen Geld zurück und kaufte lieber mit ihm zusammen ein. War auf alle Fälle sinnvoller für beide Seiten.

Findet ihr die Aussteuer noch zeitgemäß? Wie war es bei euch damals bzw. wie handhabten ihr das bei den eigenen Kindern?
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

2

Donnerstag, 26. März 2009, 12:00

ich hatte eine riesen truhe voll mit bettwäsche, handtücher, geschirr, besteck usw...
war froh nicht alles kaufen zu müssen... mein ex hatte ja nichts...
was noch fehlte, hab ich mir zur hochzeit gewünscht..

für meine jungs stehen im keller kartons rum... gefüllt mit bettwäsche, handtücher, geschirr und sonstiges...

gerade heute, finde ich, daß eine aussteuer wichtig ist... denn wie alle wissen ja, wie knapp geld geworden ist..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cosma« (26. März 2009, 12:01)


ce_la_vie

unregistriert

3

Donnerstag, 26. März 2009, 12:01

Bei mir gabs abgesehen von einem Silberbesteck keine Aussteuer. ICh bekam zum Auszug Geld und ausgemusterte Artikel von Mutter und Schwiegermutter......

Zeitgemäß finde ich eine Aussteuer nicht mehr. Geld tuts auch. Der Geschmack kann so auch viel besser ausgelebt werden, bei Geschirr, Bettwäsche etc.....

4

Donnerstag, 26. März 2009, 12:20

Ich hab mir mein Zeug selbst zusammengesammelt - mir Sachen teilweise einfach zu Geburtstagen gewünscht.

So hatte ich mit 18 bis auf Küchenutensilien alles, was ich brauchte:
Bettwäsche, Handtücher, Besteck, Geschirr... lediglich Kochtöpfe und wenige Küchengeräte fehlten. Die hab ich dann teilweise als ich es brauchte bei Oma abgestaubt oder einfach gekauft.

Ob Aussteuer wirklich so out ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube, ich würde mit meinen Kids später einfach drüber reden, wenn sie so 15 sind, wie sie darüber denken und was machbar ist. Das finde ich, ist die sinnvollste Variante, die beide Seiten wohl zufrieden stellt.

ottilie

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5

Donnerstag, 26. März 2009, 12:53

Ich hab meine Aussteuer auch teilweise von Oma und Mama, teilweise aber auch selbst angesammelt ... oder so nach und nach gekauft BEVOR ich auszog.

Bleiben immer noch genug Dinge, die beim Einzug in eine eigene Wohnung gekauft werden müssen und ins Geld gehen.

Bei meinen Kindern werde ich ein Konto anlegen für Führerschein, erste Kaution der Wohnung und die Erstausstattung. So kann man gemeinsam kaufen gehen.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

6

Donnerstag, 26. März 2009, 12:54

Ja um Gottes Willen, Aussteuer ist nahezu das Schlimmste was man seinen Kindern antun kann und so war das schon vor 30 Jahren.

Als ich mit knapp 20 das mütterliche Nest zu verlassen drohte, bescherte mir meine Oma freudig erregt, die "Truhe des Grauens", randvoll mit Schätzen, die , sofern sie schon ihrer Bestimmung zugeführt worden wären, schon 30 Jahre vorher ihr altbackenes Leben ausgehaucht hätten!

Gerade hatte ich angefangen von schwarzen Tellern , nebst Tassen zu träumen und aerodynamisch geformten Besteck, hatte mir mühsam jeden Pfennig zum Erwerb der passenden Tischbekleidung und, welch ein Traum, farblich aufeinander abgestimmter Handtücher, vom nun sprachlosen Mund abgespart und stand dann mit fassungslos in Kniehöhe hängender Kinnlade vor der riesigen Truhe in Eiche rustikal (die auch Teil des Geschenks war)!

Was sich darin befand löste eine Gänsehaut in mir aus, die ich mindestens 3 Tage lang nicht loswurde. Da waren dünne Handtücher in allen Farben, mit Ornamenten, ohne Ornamente, mit gehäkelkten Rändern, teilweise bunt gemustert, oder abenteuerlich gerüscht.

Da war Blümchenbettwäsche, an der man die verschiedenen Jahrzehnte, in denen sie gekauft wurde an der Grösse und Farbe der Blumen ablesen konnte!

Da war Besteck mit grauenvollen, rosenverzierten Griffen. Die Messer waren groß wie Klappspaten, Gabeln auf die man ein ausgewachsenes Schwein hätte spießen können. Löffel ,die ,ohne weiteres eine Kuh ins Maul gekriegt hätte, aber niemals ein ausgewachsener Deutscher mit normalen anatomischen Voraussetzungen!

Da waren hübsch bunt emaillierte Töpfe und eine Pfanne mit gefühlten 10 Kilo Leergewicht. Wie ich das Ding noch heben sollte, wenn da mal 4 300 Gramm Steaks drinliegen, erschloß sich mir nicht.
Die Aussicht mir beim Kochen einen Bandscheibenvorfall zuzuziehen, weil das Kochgeschirr mordsschwer ist, erfüllte mich wenig.

Ich hatte damals nicht die Kraft, meiner verständnislosen Großmutter zu erklären, dass dieses Geschenk ziemlich weit mein Geschmackszentrum verfehlt hatte und schleppte das Monstrum in den Keller der neuen Behausung, wo es fürderhin zum artgerechten Vergammeln abgestellt wurde. Den ersten Umzug hat es nicht überlebt, denn da hatte auch schon besagte Oma das zeitliche gesegnet, was mich der Verpflichtung enthob, den Kram aufzubewahren.

Nein, auch wenn heute der Trend von Blümchen und Schaufelbesteck weg geht und man neutralere Farben einkauft, so möchte ich doch meinen Kindern ihren eigenen Geschmack lassen und ihnen n nichts aufnötigen, was schon 10 Jahre nicht mehr "in" ist!
Das tu ich ihnen nicht an!

Jeder von ihnen hat einen gewissen Betrag zur Verfügung, der ohne weiteres die Kosten für eine Ausstattung, eine Mietkaution und von mir aus auch noch ein paar Möbel abdeckt. So handhaben das meine Eltern für die Kinder , ebenso wie wir. Da kommt schon genug zusammen!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dany« (26. März 2009, 12:57)


tiffany

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7

Donnerstag, 26. März 2009, 12:59

@Dany
Ja, die emailierten Töpfe... oh ne. :( Meine Oma sammelte auch stapelweise Stofftaschentücher für mich, meist auch mit Häkelkante oder dem Anfangsbuchstaben meines Namens. Ich hätte bei einer Grippewelle das ganze Stadtviertel mit Schnupftüchern versorgen können. Was hab ich eigentlich damit gemacht? Keine Ahnung... evtl. als Schuhputzläppchen verwendet.
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der nordländer

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Donnerstag, 26. März 2009, 13:17

So praktisch ich das seinerzeit fand das meine Frau einen halben Hausstand mit in die erste Wohnung brachte...für Kinder und Jugendliche finde ich das auch ein Graus! Als ich meine Frau kennerlernte, sie war damals noch zarte 17, war ihr ganzer Bettkasten voll mit Besteck und Handtücher, Tischdecken und was weiss ich noch alles für Sachen die sie über Jahre noch nicht brauchte! Und sie hat schon in frühen Jugendjahren immer wider Besteck bekommen...zum Geburtstag, zu Weihnachten...von Onkels und Tanten...boah wie uncool! Nee ich weiss nicht...Geburtstag ist in jungen Jahren so was schönes und man kann sich Wünsche erfüllen (lassen), die man sich im Jugendalltag nicht unbedingt leisten kann...aber Sachen die man vllt erst in 10 oder 25 Jahren braucht...von denen man noch nicht mal weiss ob man sie dann überhaupt leiden mag...nee da kann man schon Kindergeburtstage mit versauen! Kommt gleich nach Anziehsachen! 8o
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

miri

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9

Donnerstag, 26. März 2009, 13:28

meine mutter fing frühzeitig an, mir(i) -nach absprache- regelmäßig besteckteile zu schenken. nie ausschließlich, aber immer mal so dazu. da bin ich bis heute dankbar für, denn es ist ein qualitätsbesteck, das hätte ich mir(i) nie geleistet. auch dann nicht, wenn man mir(i) geld dafür geschenkt hätte...

das ebenso wertvolle geschirr haben wir uns dann zur hochzeit gewünscht. da konnten die gäste entscheiden, ob nur eine zuckerdose- oder gar sechs große teller drin waren. es kam alles zusammen, was wir bis heute brauchten. erst im letzten jahr hat sohnemann zwei teller zerdeppert, alles andere "lebt" nach 21 jahren noch.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Michael8

unregistriert

10

Donnerstag, 26. März 2009, 13:56

Als Aussteuer für mich ein noch Gegenstand von Interesse war, träumte ich auch, wie Dany, von windtunnelfähigem Besteck etc. Irgendwann erbte ich das Familiensilber, das meine Frau sorgfältig in Tücher einwickelte und in der hintersten Schrankecke verstaute. Dort ruhte es jahrzehntelang.

Und jetzt? Ich liebe das alte Besteck mit seinen Konvoluten und Blumendekor auf dem Griff, ziehe es jedem glatten Design vor und benutze es sooft ich kann (wegen beschränkter Spülmaschinenfestigkeit.)

Und meiner Ex habe ich eine Freude gemacht, als ich ihr zwei uralte, bestickte Küchentücher vom Trödelmarkt schenkte.

So ändern sich die Zeiten.

Das Einfachste wäre wohl heute, mit den Nachkommen zu besprechen, was sie von den Haushaltsbeständen haben möchten und ihnen für den Rest Geld zu geben.

11

Donnerstag, 26. März 2009, 14:17

Ich mochte es gar nicht ,immer diese Aussteuergeschenke.
Zum Glück sahen meine Eltern das auch so, sie hatten für mich eine Aussteuerversicherung abgeschlossen, die bei Heirat ausgezahlt wurde.
Vom dem Geld konnte mir dann kaufen, was mir auch gefiel.
Und unser Sohn bekommt mal ein Haus, das dürfte wohl reichen.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


tiffany

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12

Donnerstag, 26. März 2009, 14:34

Mensch Uta, genau... diese Versicherung hatte mein Vater ebenfalls für mich abgeschlossen. Ich weiß noch, dass in dem Vertrag stand, dass die Summe automatisch an meinem 25. Geburtstag ausbezahlt wird, sollte ich bis dahin noch nicht verheiratet sein. Aber zwecks dem Geld heiratete ich nicht extra früher, sondern aus Liebe.
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lausejunge

unregistriert

13

Donnerstag, 26. März 2009, 14:57

Als meine Eltern ein altes Bauernhaus kauften, war ich beim Umbau immer mit dabei. Dadurch hatte ich dann bereits mit 25 eine eigene Wohnung in der ich wohl bis an mein Lebensende wohnen werde.

Tja ...meine Einrichtung kaufte ich mir dann allerdings alleine somit gibt`s eigentlich nix in meiner Wohnung das mir nicht gefällt.

Sachen die von meiner Ex noch da waren sind mittlerweile auf dem Müllplatz entsorgt da passen sie auch besser hin......
Grüßle vom lausejunge

Manfred57

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14

Donnerstag, 26. März 2009, 15:28

Ist vieleicht nicht mehr ganz Zeitgemäß aber romantisch und pracktisch.

@ tiffany. Dein Junior wird dich zum Aussteuer kaufen vermutlich ins nächste Autohaus schleifen. :D :D :D
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

flagfan

unregistriert

15

Donnerstag, 26. März 2009, 16:53

Bei uns war es auch so, meine Frau hatte einen ganzen Hausrat, und ich nix. Aber von meinem gesparten hatten wir einen neuen Kadett gekauft, den wir am Hochzeitstag abholen konnten.

Von all dem ist jetzt nix mehr da. Vllt. noch ein paar Löffel.

16

Donnerstag, 26. März 2009, 17:09

Ich mochte meine Aussteuergeschenke.

Habs unter diesem Begriff nie mit den Geschenken in Verbindung gebracht, habe mich einfach gefreut,dass ich schon was fürn Auszug
hab:)

tiffany

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17

Donnerstag, 26. März 2009, 17:13

@Manfred57
Jaja... da waren wir schon. Die Kohle reichte aber nur für ein älteres Modell, nix mit schnittigem BMW-Cabrio. Ne, mei Bua sollte auch nicht zu verwöhnt werden, des mag i ned, wenn "Kinder" jeden Luxus bekommen. Außerdem... aus den Rippen hab i mir des Geld a ned schneiden können.

Muß sagen, er wollte nur ein gutes Topfset, eine Pfanne, sein Papa half tatkräftig beim Schön-herrichten des Appartements, alles in allem hielt sich finanziell in Grenzen. Seine aktuelle Freundin seit über einem Jahr brachte von daheim a paar Sachen mit... ja, des paßt schon daweil.

Fand ich süß... der Käfig mit seinen Ratten war immer liebevoll ausgestattet, nichts war dem jungen Mann zu teuer... der is a so tierlieb wie ich.

Warum bremst mich denn keiner? Ich komm hier thematisch vom Hölzchen zum Stöckchen. Wie kann das passieren? :keineahnung:
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flagfan

unregistriert

18

Donnerstag, 26. März 2009, 17:34

Zitat

Original von tiffany
.......Warum bremst mich denn keiner? Ich komm hier thematisch vom Hölzchen zum Stöckchen. Wie kann das passieren? :keineahnung:


Bist heut halt wahrscheinlich genauso gut drauf wie ich.

Wenn man da gebremst wird, landet man höchstens im Graben.

Bleib wie du bist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flagfan« (26. März 2009, 17:35)


bittersuess

unregistriert

19

Donnerstag, 26. März 2009, 17:48

Ich bin mit nichts als meinen Kinderzimmer Möbeln weg :D

In Folge dessen haben wir Monate lang Zeugs gekauft und im Zimmer bei meiner Schwiegermutter im Haus gehortet, ich fands mächtig Scheiße!!!!

Meine Kid's werden mit Sicherheit mit uns zusammen shoppen gehen und nicht mit leeren Händen da stehen!

tiffany

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20

Donnerstag, 26. März 2009, 18:00

@flagfan
Na, i bin immer so... plaudere munter drauf los, wenn was raus muß. Da gibts bei mir keinen Schalter, den man umlegen könnte. I ko nix dafür. :verlegen:

@bittersuess
Es war bei mir von Vorteil, dass meine Mutter aus der kleinen Wohnung auszog, mir viel überließ und die Hausverwaltung den Mietvertrag einfach auf mich umschrieb. Deshalb hatte ich wenigstens Möbel, auch wenn ich sie nicht so prickelnd fand, war halt damals ein anderer Stil. Nach und nach ersetzte ich sie durch modernere, wenn auch nicht zu teure Stücke.
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