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tiffany

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1

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 17:31

Alkoholabhängigkeit

In Blackbirds Thread paßt es meiner Ansicht nach nicht so gut, deshalb eröffne ich an der Stelle.

Wann gilt jemand als alkoholabhängig? Ich habe dazu eine klare Vorstellung, aber wie denkt ihr darüber?
Übrigens, die Leberwerte sind nur bedingt ein Hinweis, bei vielen Abhängigen steigen sie nämlich nicht sonderlich an.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

andyhank

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2

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 17:36

Wenn ich mal ein Bier trinke, bin ich nicht abhängig.
Wenn ich jeden Tag mindestens eine Flasche trinken muss, bin ich Alkoholiker, weil hier eine Abhängigkeit zu verzeichnen ist, da ich ja ohne eine gewisse Menge (die nicht relevant ist) scheinbar nicht klarkomme.

lausejunge

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3

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19:02

Hallo Andy
ich glaube nicht daß man das an der Menge des zu sich genommenen Alkohols festmachen sollte.
Ich denke einfach sobald man Alkohol trinken ***MUß *** ist man abhängig.

Es gibt dann keine Auswahl mehr zwischen soll ich oder will ich...
sondern nur noch ich muß weil ich es brauche.

Grüßle vom lausejunge

miri

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4

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19:21

fast jeder süchtige sagt ja: "wenn ich wollte, könnte ich natürlich ohne, aber ich will halt nicht." für mich gilt deswegen jeder als süchtig, der es sich nicht in regelmäßigen abständen mal über einen zeitraum beweist, dass es tatsächlich geht... quartalssäufer müsste es dann halt ein längerer zeitraum sein, bei spiegelalkoholikern mindestens so lange, dass der spiegel erst komplett abgebaut ist. letztere sind wohl auch die, die ne menge "vertragen" ohne noch etwas zu spüren...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

tiffany

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5

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19:32

Ich will niemanden Alkohol madig machen, aber wenn man bedenkt, dass es sich eigentlich um ein Nervengift handelt, dann wird man doch etwas nachdenklicher.

@lausejunge
Dieses Müssen, der innere Druck, das Verlangen... es ist ein Zeichen von Abhängigkeit. Ein guter Bekannter von mir ist derzeit zur Behandlung in einer Fachklinik, deshalb bin ich an dem Thema aktuell sehr nahe dran.
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jadzia

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6

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19:39

Egal bei welchem Suchtmittel,
wenn es mich schon nervös macht wenn ich nichts in greifbarer Nähe habe.
Freunde sind die Familie die man sich aussucht

namie67

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7

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 19:39

Ich stimme hier dem andy völlig zu. Wenn jemand jeden Tag eine gewisse Menge an Alkohol brauch...egal wieviel...um sich gut zu fühlen, um ein Mensch zu sein, damit die Sonne für ihn scheint....dann ist er ein Alkoholiker. Leider gestehen sich das die wenigsten selbst ein, geschweige denn gegenüber anderen.

lausejunge

unregistriert

8

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 20:25

tja....ich habe mich ja bereits vor einiger Zeit als langjährigen trockenen Alkoholiker geoutet...


Seit damals bin ich ja nun im Freundeskreis für Suchtkranke aktives Mitglied und
erlebe es ja nun permanent..wenn Leute vom Arbeitsamt geschickt werden....
eine Maßnahme die in diesem Stadium an sich auch keinen Erfog bringt...

Entzug auf Zwang..Behördendruck..ergibt nie eine dauerhafte Abstinenz.

Besser sehen da die Chancen bei denen aus die von sich aus kommen sich informieren.
Natürlich ist auch das ein weiter Weg zur Trockenheit allerdings ein weitaus vielversprechender.

Grüßle vom lausejunge

Frank57

unregistriert

9

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 20:36

***...bevor der alkohol im besonderen oder auch andere suchtmittel, den körper zerstört, hat er sich schon in die seele gefressen und verändert den charakter des menschen...und das mit sicherheit nicht zum guten...leberwerte interessieren da nur am rande...
...immer auf der flucht, das schlechte gewissen.... macht in erster linie dünnhäutig...***


Frank57 :kaffee:

Ohlew

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10

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 20:46

Ein Thema ,wo man sich mal wieder streiten könnte.

Es ist anscheinend so,daß viele Menschen alkoholabhängig sind,die regelmäßig Alkohol trinken.Oder schlimmer Alkoholiker.

Es gibt da aber noch andere Theorien.

Ein Alkoholiker ist meines Erachtens ein Säufer,der unbedingt den Alkohol braucht um überhaupt was tun zu können.Der ohne Alk nur ein Häufchen Elend ist.

Oder aber der durch den Alkohol körperlich,wie psychisch am Ende ist.

Dann gibt es Genießer,die sich abends gerne einen gönnen,einfach zur Entspannung.

Arbeiter,die im freien arbeiten und sich zum aufwärmen einen heißen Tee mit einen Schnäpschen gönnen.

Die jetzt genannten Dinge in einen Topf zu werfen,finde ich anmaßend und nicht korrekt.

Für mich persönlich,könnte ich damit leben,wenn man mich als Alkoholiker bezeichnen würde,

Solange ich körperlich und geistig fit bin,geht mir das am Arsch vorbei.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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abendstern

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11

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 22:18

es gibt sowohl von medizinischen Fachgesellschaften als auch der WHO eindeutige Kriterien für Alkoholismus.
Ich denke nicht dass man da mit Privatmeinungen weiterkommt. Es fragt doch auch niemand "wann denkt ihr ist ein Bein gebrochen" und dann äussert mal jeder so seine Theorie.

In dem Zusammenhang halte ich Privatmeinungen für eher gefährlich, Alkohol hat ja keine andere Wirkung wenn er zu einer anderen Tageszeit, Temperatur oder Stimmung getrunken wird. Ein Schnäppschen oder Bierchen, egal ob zum Aufwärmen, Genuss, unter der Brücke oder in der Designerwohnung bleibt ein Schnäppschen.

12

Mittwoch, 16. Dezember 2009, 22:22

Spricht ja auch nix dagegen, abends mal ein Glas Wein oder Bier zu geniessen.
Nur wenn ich das jeden Abend für mein Wohlbefinden brauche, wenn ich starkes Verlangen danach verspüre, der Abend nur halb so schön ist ohne Alkohol (und seien es auch nur geringe Mengen), dann bin ich süchtig danach.
Ist auch meine Meinung.

Hans-de

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13

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 00:03

ich trinke auch gerne mein feierabendbier. nicht jeden abend aber schon öfter. ebenso mag ich auch einen mindestens 18 jahre alten scotch ( am liebsten highland park von den orkneys) aber ich brauche dass nicht um klar lesen oder schreiben zu können. alkoholsucht ist eine krankheit für mich. in der firma in der ich vor ca. 100 jahren gelernt habe war ein kollege (noch garnicht mal alt ca. mitte 30) der ging morgens vor der arbeit in die kantine holte sich seinen "florida boy " orangensaft den er mit wodka mixte. (wodkatrinker sollen angeblich nicht nach alkohol riechen) danach konnte er einen stifft anfassen und schreiben. das mitzubekommen für mich damals (ich war ca. 17/18) war wirklich grausam.
für mich ist alk in maßen ok aber in massen nicht
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen man muss es auch tun
Johann Wolfgang von Goethe

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14

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 05:43

Nach Euren Aussagen,müßte ich schon über 30 Jahre Alkoholiker sein.

Und wißt ihr was?Ich habe nichts davon gemerkt.

Bin ich vielleicht Demenzkrank? :heul:
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gregggor

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15

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 07:29

akohol,ist eines der süchte,.sucht wo kommt sie her?
kaufsucht,drogensucht,spielsucht,sexsucht.
wie kommt das zustande?
meiner meinung muss der ursprung ermittelt werden um diese wahrlichen leidenschaften zu heilen.
geltungssucht?
jeder mensch hat das bedürfnis irgendwo dazuzugehören,.
die vermeintlich,nach geselschaftlicher norm gesunden,haben,so denke ich ,die aufgabe solchen,vermeintlich kranken,nach ihren kräften zu helfen.
dafür gehört für mich zunächst dazu sich selber als etwas aus der normmitte gerückt zu betrachten.
aus der mitte(verrückt)
kranke ablehnen ist asozial,das was wir denken nach aussen zu tun,wir tuns an uns selbst.
jedes urteil über andere ,es ist ein urteil eigentlich über uns selbst.
alleine schon die bezeichnung krank,schwächt sie nicht noch mehr den betroffenen,fühlen wir uns krank seelisch angeschlagen,also nicht der norm entsprechend,ziehen wir uns zurück,dauert dieser zustand sehr lange an ,so suchen wir andres das uns gut fühlen lässt.
ich sehe in abhängigkeiten und süchten der einzelnen,ein scheitern der menschlichen gesellschaft.
das einzige was wir öfters tun müssen ist uns an den händen halten und uns annehmen,zunächst so wie der jeweilige eben ist.
ich danke gott dass ich so ohne alles zufrieden sein kann,.
einen wunderschönen tag euch.
f.g.g

tiffany

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16

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 09:16

@Ohlew
Ob jemand bereits Alkoholiker ist oder nicht würde ich aus der Ferne bzw. hier in der Oase niemals zu beurteilen wagen. Und darum geht es mir auch nicht.

Es ist jedoch falsch zu denken, dass Alkoholiker stets volltrunken durch die Straßen wanken oder dass Betroffene in der Gosse liegen. Alkoholismus hat viele Facetten, manchen Menschen merkt man es nicht mal an, weil sie konstant einen gewissen Level (Speigel) halten. Ich habe es schon oft erwähnt, dass ich einst mit einem alkoholabhängigen Mann liiiert war, dessen Toleranzgrenze sich gegenüber Alkohol immer höher schraubte. Der Mann sah weder verloddert aus, war nicht ungepflegt, ging noch seiner Arbeit nach (allerdings nicht mehr mit voller Leistungskraft). Er trank in der Früh heimlich um eben diesen Spiegel konstant zu halten und dann wieder am Abend, leider mit dem Kontrollverlust über die Menge. Ich verurteilte ihn wg. dieser Krankheit nicht (es ist keine Charakterschwäche sondern wirklich eine anerkannte Krankheit!), konnte allerdings nicht mehr mit ansehen, wie er sich über längeren Zeitraum gesundheitlich ruinierte. Heute lebt er staubtrocken, ist längst wieder verheiratet und wie es scheint recht glücklich.

Ich fragte bei der Caritas und bei verschiedenen anderen Münchner Einrichtungen nach, ob ich mich ehrenamtlich betätigen könnte. Man bot mir einen mehrwöchigen Lehrgang zur Suchtkrankenhelferin an. Bedingung ist: Ich müsste selbst ehemalige Betroffene sein. Tja, daran scheitert es.
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Donnerstag, 17. Dezember 2009, 09:19

Bedingung ist: Ich müsste selbst ehemalige Betroffene sein.
Einfach Klasse! Erstmal süchtig werden, um dann später helfen zu können... :doh:

tiffany

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18

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 09:26

Nein andy, da verstehste etwas falsch. Die professionellen Therapeuten, die z.B. in Suchtkliniken arbeiten, sind keine ehemaligen Alkoholiker.

Ehrenamtlich bedeutet in meinem Fall das Leiten einer Selbsthilfegruppe, die das Blaue Kreuz, der Kreuzbund, die Anonymen Alkoholiker oder der Guttemplerorden anbieten. Eine Gruppe besteht meist aus ca. 8 bis 10 Betroffenen (trockenen Alkoholikern) und eben einem Leiter oder einer Leiterin. Für diese Stelle habe ich mich interessiert, weil es mir einfach liegt, vor einer Gruppe zu reden bzw. zusammen mit den Leuten zu reden. Aber ich müßte, wie erwähnt, in dem Fall selbst abhängig gewesen sein. Das war mir bei meiner Anfrage vorher nicht klar, jetzt weiß ich es.
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Donnerstag, 17. Dezember 2009, 09:29

ich finde das auch absolut sinnvoll. niemand kann so gut helfen wie einer, der s am eigenen leib durch hat!
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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Donnerstag, 17. Dezember 2009, 09:35

Das ist eben das Wesen einer Selbsthilfegruppe.

Betroffene helfen anderen Betroffenen.

Wenn es nicht Möglich ist in einer Suchtbetroffenen Gruppe tätig zu werden tiffy, es gibt auch Gruppen für Angehörige. Vielleicht wäre das dann was für dich.

Blaues Kreuz und Co haben die nämlich in der Regel auch.
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