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Forumsgrantler
Registrierungsdatum: 3. April 2009
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Ich nehme zu Deinen Gunsten an, dass dies ironisch gemeint ist. Der Staat sind wir, falls es sich noch nicht herumgesprochen hat. Setze doch mal diesen Gedanken fort.
Das Recht des Stärkeren käme unbegrenzt zum Tragen, die Schwächeren blieben auf der Strecke.
Wo würdest Du Dich dann einordnen? Mal ganz ehrlich?
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subDominante
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Forumsgrantler
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Das Recht des Stärkeren käme unbegrenzt zum Tragen, die Schwächeren blieben auf der Strecke.
Wo würdest Du Dich dann einordnen? Mal ganz ehrlich?
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Profipopohinhalter
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subDominante
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glückliches Huhn
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Profipopohinhalter
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Dann hat er es sicher unbewusst getan...oh doch,
da ist z.b einer,welcher unabhängig von der politischen lage sein grundstück anbietet für partys,.
der raum schaft für die in städten gefangenen.
und dessen einzigste bedingung es ist mit dabei sein zu dürfen wenn gefeiert wird,.
das beginnen im kleinen ist die lösung der natur,.
und jeder von uns hat ein kleines königsreich das er nach seinem denken für andere öffnen kann.
f.g.g
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Forumsgrantler
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Forumsgrantler
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Man kan einiges tun und wenn auch nur im kleinen Kreis.Es ist ja auch bedingt wer,wie und was man ist und hat.
Ich z.B.:und mein Freundes-Bekanntenkreis helfen uns untereinander in Dingen,die man alleine nicht bewältigen kann und wenn dann kostet es eine Menge Geld.
Alleine um schon Geld zu sparen,kann man sich untereinander helfen.
Auch in Rechtlichen Dingen,kenne ich jemand der mich schon des öfteren rausgepaukt hat,ohne Geld dafür zu nehmen.So ersparte ich schon öfter Anwaltskosten.
Dafür bin ich für diese Person immer da,wenn er mich braucht und helfe in dafür in handwerklichen Dingen,die er nicht so drauf hat.
Man kann sich viel untereinander helfen Eine Hand wäscht die andere und so kann sich jeder eine eigene kleine Welt erschaffen,für sich und seine Freunde.
Bei mir funktioniert das schon seit Jahren.
Mein Verdacht, dass die Faulheitsdebatte meistens aus politischen Gründen gezielt losgetreteten wird, findet seine Bestätigung in einer wissenschaftlichen Untersuchung:
Debatte um "faule Arbeitslose" immer vor der Wahl und in der Flaute
Im April 2001 war es wieder soweit: Mit der markigen Äußerung "Es gibt kein Recht
auf Faulheit" rügte der Bundeskanzler die Arbeitslosen der Republik, die zu
bequem seien, einen Job anzunehmen. Seitdem wird wieder landauf landab in
Talkshows und Presseclubs debattiert, ob es den Arbeitslosen nicht vielleicht
doch zu gut gehe. – So eine Debatte sei weder neu noch komme sie von ungefähr,
sagen Wissenschaftler vom Wissenschaftszentrum
Berlin für Sozialforschung (WZB) in einer gerade erschienenen
Studie.
Vielmehr ließe sich die Entstehung einer Faulheitsdebatte immer mit einer wichtigen
bevorstehenden Wahl, die in einer Konjunkturflaute stattfindet, in einen
deutlichen Zusammenhang bringen. Die Wissenschaftler sprechen sogar von einem
"fast prognosefähigen Gesetz", nach dem solche Faulheitsdebatten
entstehen.
(Quelle www.wissenschaft.de)
das sehe ich genauso,ich helfe einem freund um des helfens willen, weil er mich braucht! wenn man dann noch geld spart, na um so besser....wenn man jetzt noch das geldsparen nicht als begründung nr 1 sieht sind wir einen grossen schritt weiter.,.f.g.g
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subDominante
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und/oder sie wird an dritte weiter gegeben... so erlebe ich es persönlich: tolle menschen haben mir(i) beigestanden, mich finanziell unterstützt, wenn es nötig war etc. jetzt bin ich selber in der lage und gebe es gern weiter und diese menschen erleben es wieder als segen und schauen, wer sie brauchen könnte...hilfe kommt immer zu denen die helfen habe ich festgestellt,manchmal von einer ganz unbekannten person,.
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