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21

Dienstag, 16. Februar 2010, 11:53

Nun Wir haben jetzt numal eine Parteinmischung die mehr auf der Seite der Wirtschaft steht als jede andere in unserer Parteienlandschaft und dieses Volk hat sie gewählt.

Ich verstehe immer noch nicht genau warum, vielleicht aus Gewohnheit oder weil bei der einen Partei Christlich im Parteinahmen steht? (bitte nicht als religöse Wertung betrachten. Mich stört nicht das christlich im Namen, sondern die Politik, was ich auch nicht mit dieser Partei gleichsetze. Zumal christlih auch gleichzeitig human bedeuten sollte und mir jede humane Religion recht ist)

Was die Wahl angeht ist sie z.Z immer noch das einzige Mittel um unserer Regierung zu zeigen das man mit ihrer Politik unzufrieden ist,dummerweise macht die nächste wahrscheinlich das Gleiche.
So gesehen geht man zur Wahl, hat aber kaum eine.
Vielleicht schaffen wir es aber ja doch nochmal eines Tages eine Regierung zu bilden bei der die Dinge anders laufen.

Weiterhin muss man auch sagen das unser Volk viel mehr schluckt und viel später aufsteht um sich gegen Missstände zu wehren. (seien es Demonstrationen oder ähnliches)



Es geht nicht Unrecht mit Unrecht zu beseitigen?
Sehe ich nicht so. Wenn man Unrecht beseitigt setzt das die Mittel ins Recht, selbst wenn sie ansonsten als Unrecht zu bezeichnen wären.
In einem anderen Punkt gebe ich Dir recht man muss ebenfalls skrupellos sein um darin Erfolg zu haben.

Gesetze die sich selbsts ins recht setzten sind defacto unwirksam.
Das sie trotzdem befolgt werden liegt an der Durchsetzungsfähig(Macht) des Gesetzgebenden.

Aber an diesen Punkten sind wir hier nicht! Schließlich haben wir zwar keine optimale und sozial gerechte Regierung, aber eine demokratische und von der Mehrheit des Volkes gewählte.
Somit komme ich nicht umhin zu denken, das wir vielleicht die Regierung haben die Wir verdienen.

Von daher bleibt nur folgendes:
-zu hoffen das man mit Wahlen etwas ändern kann
-seinen Unmut kundzutun (durch Demonstrationen etc)
Hier hätte man sicher mehr Möglichkeiten, wenn man geschlossener agieren und nicht nur sein eigenes Süppchen kochen würde
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?

Obiwan

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22

Dienstag, 16. Februar 2010, 13:55

Wir leben leider in einer Scheindemokratie. Mangels Alternative haben wir keine Möglichkeit, einzuwirken.
Jemand hat mal einen Steuerboykott vorgeschlagen - wäre sicher ein wirksames Mittel - nur wie soll ein Arbeitnehmer seinen Steuerabzug verhindern?
Blieben noch offene Demo`s - dazu geht`s uns aber noch nicht schlecht genug und es entspricht auch nicht der deutschen Mentalität.
Was könnte man also überhaupt tun, um den Politikern und Lobbyisten mal einen Schuß vor den Bug zu geben?
Sehr wenig, allensfalls sehe ich den Wahlboykott als Möglichkeit.
Wenn die Wahlbeteiligung mal unter 30% gehen würde, daß würde die Herrschaften tatsächlich erschrecken. Denn dann würde das ganze System, in dem sie so bequem sitzen, erschüttert werden.
Wer weiß, vielleicht kommt`s mal soweit...
:gruebel:
Unser Oasenmitglied Obiwan (*22.02.1967) ist am 12.02.2016 verstorben.
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Hans-de

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23

Dienstag, 16. Februar 2010, 14:02

ich muss obiwan recht geben. die einzige möglichkeit die uns bleibt ist entweder ALLE garnicht wählen gehen (also wahlboykott) oder aber ALLE unzufriedenen zur wahl gehen und ungültig wählen.
ich kämpfe schon seit einigen jahren mit mir entweder mein kreuz bei dem (meiner meinung nach ) kleineren übel zu machen oder ungültig zu wählen. die parteien die wir im moment in der poilitik haben vertreten schon lange nicht mehr die menschen die sie wählen.
wer allerdings die partzei des herrn westerwelle gewählt hat um von den versprochenen steuererleichterungen zu profitieren dem kann man nur sagen: äääätsch nase, denn greift mal nackten menschen in die hosentasche und ihr werdet feststellen nichts zu finden (noch nicht mal die tasche) was man uns eventuell JETZT freudig gibt holt man sich in spätestens einem jahr doppelt und dreifach von uns zurück
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen man muss es auch tun
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Stocki01

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24

Dienstag, 16. Februar 2010, 14:29

Hans_de und Obiwan, Gute Gedanken

aber wir, die normale Bevölkerung lassen unds doch zu leicht von Versprechungen beeinflussen, die Herren können das Blaue vom Himmel herunterlügen und so schön einfärben, dass wir es glauben , schön brav zur Wahlurne rennen und die wählen, ganz gleich was sie vorher für Versprechen gebrochen haben. siehe mal die CSU in Bayern...

Und wir sind stark beeinflusst von Presse Funk und Fernsehen und vom Internet, da werden Meldungen und angebliche Expertenmeinungen psychologisch und rhetorisch klug platziert, dass wir meinen das stimmt.

Von uns werden immer mehr Opfer verlangt, zugunsten der Allgemeinheit, nur diese Opfer kommen leider nicht bei der Allgemeinheit an, sondern bei einigen Wenigen füllen sie die Kassen


ich denke mal an die Krankenkassen, was die alleine einsparen weil die Rabattgesetze greifen, weil die Ärzte nicht mehr so viel verschreiben dürfen, weil wir uns nicht mehr so oft krankschreiben lassen, weil.... und was ist? wir bekommen schon wieder ne Erhöhung der Beiträge das passt doch hinten und vorne nicht

ich sehe mal das Thema Umweltschutz, und was den Bürgern dafür für Opfer abverlangt wird an Ökosteuern die dem eigentlichen Sinn der Ökologie garnicht mehr zugeführt werden, da wird propagiert wir sollten Heizkosten, Strom und Energie sparen und die Politiker blasen die Energie zum Fenster raus mit ihren Spritfressenden Karren, die sie sich im Urlaub leer nachfahren lassen und das als ihr recht bezeichnen, die Herren von der Wirtschaft können sich Emissionen erkaufen, alleine der Sinn dieses Wortes Emissionen erkaufen ist die Umweltlüge schlechthin
und trotz der Möglichkeiten erneuerbarer Energien werden immer noch werbewirksam Heizöl und Gas als Energieträger verkauft,
Biomasse Heizkraftwerke als ökologisch sinnvoll hingestellt, dabei geht hier die meiste Energie in Form von Wärme verloren und für die Weltbevölkerung wichtige Grundnahrungsmittel werden verbrannt!


Ich mache meinen Stimmzettel jetzt jedesmal ungültig, das ist das Einzige mit dem ich mich wehren kann

Hans-de

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25

Dienstag, 16. Februar 2010, 15:29

ich kann dir nur beipflichten stocki. dass mit dem ungültigen stimmzetttel sollten alle machen aber leider gibt es noch genug die diese lügner wählen
siehe ur niedrige mehrwertsteuer für hgotelzimmer ein geniales ding nur hat otto normalverbraucher nichts davon
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flagfan

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26

Dienstag, 16. Februar 2010, 15:41

Ich bin ja selbst kein Parteimitglied.

Aber wie wär´s denn, wenn alle die, die gute Vorschläge einzubringen haben sich in den Parteien beteiligen und so zur politischen Meinungsbildung beitragen. :8:

Stocki01

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27

Dienstag, 16. Februar 2010, 15:47

wenn sie von der Führung Beachtung fänden, wenn die Oberen der Parteiführung dadurch ihre Pfründe nicht gefährdet sehen würden, ach das wäre wunderbar...
aber die Realität sieht doch so aus, die Oberen beschließen und die Basis muss abnicken (Parteidisziplin)
Rebellen, die anderer Meinung sind werden im besten Fall zurechtgewiesen, ....

<ich habs in unserem Ortsverein mir einigen Anderen versucht, wir wurden von sämtlichen Ämtern "befreit" und dürfen unserer "Führung" dankbar sein dass wir in der Partei bleiben durften.... ich bin ausgetreten und mit mir einige Andere auch....
Nur wer mitsingt darf mitschwimmen...
So wie es im Kleinen ist, ist es erst recht im Großen

Hans-de

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28

Dienstag, 16. Februar 2010, 16:14

dass sehe ich auch so stocki und nicht jeder muss in einer partei aktiv sein um gescheit regiert zu werden. es reicht vollkommen wenn die politiker sich um ihr volk und nicht um ihre spenden und diäten kümmern
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29

Dienstag, 16. Februar 2010, 16:34

allensfalls sehe ich den Wahlboykott als Möglichkeit. Wenn die Wahlbeteiligung mal unter 30% gehen würde, daß würde die Herrschaften tatsächlich erschrecken.
Gut, dass über Politik und Politiker geschimpft wird, gehört inzwischen zur Gepflogenheit und zur liebgewordenen Gewohnheit.

Auch ich bin mit der politischen Landschaft unzufrieden, selbst mit den Parteien, die ich selbst gewählt habe. So blieb mir nur übrig, dass zu wählen, was ich für das kleinste Übel halte, bzw., wo ich glaube, die größten Schnittmengen erkennen zu können.

Aber nicht zu wählen, kommt mir nicht in den Sinn, das ist die schlechteste aller Möglichkeiten.

Was passiert denn, wenn die Mehrheit, die wohl in der Mitte angesiedelt ist, nicht mehr wählen geht? Die Randgruppen werden gestärkt, sowohl links, als auch rechts. Deren Wählerschaft ist treu, teilweise sogar fanatisch. Es würden also nur diese gestärkt und ich weiß nicht, ob das wirklich jemand will.

Ein Patentrezept habe ich auch nicht. Sicher wäre politisches Engagement hilfreich, aber @Stocki01 hat ja schon erwähnt, dass auch dies nicht so einfach ist. Es lassen sich viele Gründe anführen, warum man sich nicht mehr einbringt. Einer davon ist Bequemlichkeit. Ich kann mit der derzeitigen Situation leben, wenn auch ungern. Nur aufraffen mag ich mich auch nicht, weil ich angeblich keine Zeit habe, auch so ein vorgeschobener Grund.

Und so bleibt, wenn man nichts tut, oder tun will, dann muss man damit leben.

miri

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30

Dienstag, 16. Februar 2010, 16:43

Aber nicht zu wählen, kommt mir nicht in den Sinn, das ist die schlechteste aller Möglichkeiten.

Was passiert denn, wenn die Mehrheit, die wohl in der Mitte angesiedelt ist, nicht mehr wählen geht? Die Randgruppen werden gestärkt, sowohl links, als auch rechts. Deren Wählerschaft ist treu, teilweise sogar fanatisch. Es würden also nur diese gestärkt und ich weiß nicht, ob das wirklich jemand will.
so denke und handele ich bisher auch, aber da gerät etwas in mir(i) ins wanken. irgendwie bewährt es sich nicht... vielleicht ist s doch an der zeit, einmal neue wege auszuprobieren.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

31

Dienstag, 16. Februar 2010, 17:01

vielleicht ist s doch an der zeit, einmal neue wege auszuprobieren.
Nun, die Linkspartei versucht es ja, sie ist ja noch relativ jung als Gesamtpartei. Gott sei Dank liegt es nicht in der Hand einiger weniger, dass sie sich durchsetzt.

Sie muss eben Überzeugungsarbeit leisten, das bleibt auch denen nicht erspart.

Ich selbst bin mit keiner Partei verheiratet, aber natürlich wähle ich diejenigen, die nach meinem Dafürhalten die beste Antworten auf meine Fragen haben.

Soviel Ego muss sein. :)

Merlin

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32

Dienstag, 16. Februar 2010, 22:38

Redet ihr über einen Außenminister, dem die Arbeits-, Innen- und Sozialpolitik näher ist, als seine Aufgabe.
Ich glaube der heißt ... Westerwelle.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

33

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:22

Ich finde den Guido Klasse.

Er zieht alle Aufmerksamkeit auf sich und so können die anderen in Ruhe arbeiten und etwas Neues aushecken. :D :thumbup: :floet:

Hans-de

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34

Mittwoch, 17. Februar 2010, 09:44

das mit den rechten und linken randgruppen ist in der tat ein problem. der einzige ausweg ist meiner meinung nach der, dass sich die sogenannten "etablierten" parteien darauf besinnen FÜR ihre bürger zu arbeiten und nicht nur für ihr eigenes wohlergehen. aber daran glaube nicht einmal ich als eigentlich bedingungsloser optimist. und unser "aussenminister" ist in meinen augen der blanke hohn. dieser mann ist eine ohrfeige für all die guten aussenminister die wir in der vergangenheit hatten. (siehe genscher und fischer).
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35

Mittwoch, 17. Februar 2010, 14:29

..... und unser "aussenminister" ist in meinen augen der blanke hohn. dieser mann ist eine ohrfeige für all die guten aussenminister die wir in der vergangenheit hatten. (siehe genscher und fischer).
Wie Recht du da hast. :thumbup:

36

Mittwoch, 17. Februar 2010, 15:54

und unser "aussenminister" ist in meinen augen der blanke hohn. dieser mann ist eine ohrfeige für all die guten aussenminister die wir in der vergangenheit hatten. (siehe genscher und fischer).
Diese Meinung steht Dir natürlich zu, ich sehe es ein bißchen anders.

Kann man das an irgend etwas festmachen? 2 Vergleichspersonen wurden ja genannt. Was haben die anderen beiden in der vergleichsweise kurzen Zeit geleistet?

Hans-de

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37

Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:22

gute frage falke :D ich denke die rolle die genscher bei der wiedervereinigung gespielt hat kann ihm niemand streitig machen und dass joschka fischer sich vom turnschuhtragenden umweltminister hessens zu einem unserer fähigsten und im ausland angesehendsten aussenministern gemausert hat ist wohl auch unbestritten. beide männer (die ich sehr schätze obwohl ich nicht in allen punkten mit ihnen bin) hatten etwas dass für einen aussenminister unerflässlich ist: FINGERSPITZENGEFÜHL und diplomatisches können. denen wäre es nicht passiert wie unserem westerwelle dass sie auf einer pressekonferenz einen ausländischen journalisten so zurechtweisen.
in dieser situation hätte herr westerwelle einfach die frage (die nebenbeibemerkt auch von NICHT sehr gut englisch sprechenden menschen verstanden wurde) auf deutsch beantworten können. dass war der ERSTE fettnapf und jetzt seine meinung zu hatz IV empfängern: auch ich bin der meinung, dass sich ehrliche arbeit in deutschland lohnen muss aber ALLE hartz IV empfänger über einen kamm zu scheren ist nichtmal kein GUTER sondern meiner meinung nach überhaupt kein stil.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hans-de« (17. Februar 2010, 19:31)


38

Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:37

@Hans-de, da hast Du schon recht. Besonders geschickt als Aussenminister hat er sich zunächst nicht verhalten.

Natürlich hat Genscher hervorragende Arbeit geleistet, aber er war ja auch sehr lange im Amt..

Ich denke, es ist für Westerwelle einfach absolutes Neuland gewesen, inzwischen hat er sich wesentlich verbessert, wie ich finde. Er lernt sehr schnell.

Aber er ist auch noch Parteivorsitzender (waren die anderen auch), aber da hat er wohl hohe Ziele und hat vor der Wahl große Worte in den Mund genommen. Er muss sich bemühen, das Gesicht nicht zu verlieren. Damit hat er, so glaube ich, die größeren Probleme.

Was mich ein bißchen stört, dass nun von fast allen Seiten die Angriffe kommen und damit auch die Häme. Vielleicht tut er mir nur ein bißchen leid.

Ich meine einfach, wir sollten ihm etwas Zeit geben.

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39

Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:56

natürlich falke du hast recht häme ist absolut fehl am platz. vor allem von leuten die es nicht besser können. aber ich muss auch sagen er WOLLTE aussenminister werden und er WUSSTE was auf ihn zukam. vielleicht sollte er mal mehr auf seine berater hören auch für spitzenpolitiker gilt ERST denken dann reden. ich gebe ihm zeit und freue mich nicht über eventuelle fehler auch wenn ich politisch anderer culeur bin als er. aber du hast recht er und die fdp haben den mund ZU voll genommen da müssen sie jetzt durch und es wird interessant diese gradwanderung zu erleben..... ich hoffe sie geht positiv für unser land aus!!!"
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40

Mittwoch, 17. Februar 2010, 21:50

Hihi, ihr müsstet mal ne Rede von Westerwelle sehen, wenn rechts oben im Bildschirm die Gebärdensprecherin zu sehen ist. Wie oft die sich im Übersetzen dabei an die Stirn fasst... - ob die Stirntipperei dabei wirklich zur Übersetzung gehört? :D