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Moderator
Registrierungsdatum: 29. Dezember 2009
Wohnort: Enzkreis
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Familienstand: Verheiratet
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Moderator
Registrierungsdatum: 29. Dezember 2009
Wohnort: Enzkreis
Neigung: switch
Familienstand: Verheiratet
Das wird jeder anders definieren.
...
Aber was genau ist denn das eigentlich ? Spießig sein- wie definiert man das das ?
Und woher kommt das Wort überhaupt ? Kommt es von Spießbürger ?
Wahrscheinlich hat da jeder eine eigene Sicht der Dinge.
Wo fängt es denn bei euch an, dass ihr etwas als spießig empfindet ?
Sind es die Gartenzwerge, das Reihenhaus mit gepflegtem Vorgarten, gehäkelte Topflappen ?
Ist es was Schlimmes oder gibt es denn Menschen eher Sicherheit spießig zu sein. Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna ?
Gibt es auch das Gegenteil der Spießigkeit und was ist das dann ?
Wie denkt ihr denn so ?
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Zauberzausel
Registrierungsdatum: 19. Juni 2007
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Neigung: aktiv
Familienstand: Verheiratet
Vorab, ich unterschreibe Amnesias Beitrag blanko.Ein Spießer ist einer, welcher sich in seiner Lebensburg eingerichtet hat, nicht über seine Burgmauern hinausgeht, und niemanden über seine Burgmauern läst.
will sagen, er ist mit sich selbst zufrieden, lässt andere im Normalfall zufrieden, solange Sie ihn nicht sören, ist aber schell auf Verteidigung gestellt, wenn ihn jemand mitteilen möchte, daß man das Leben auch anderst sehen kann wie er selbst. Gruß Mrcane
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Wellness-Spanker
Registrierungsdatum: 24. Februar 2009
Wohnort: Lübeck
Beruf: Support
Neigung: aktiv
Familienstand: feste Partnerschaft
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Examinierter Wellness Spanker
Registrierungsdatum: 23. August 2009
Wohnort: Rottweil
Beruf: unterbezahltes Universalgenie
Neigung: aktiv
Familienstand: feste Partnerschaft
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Forumsgrantler
Registrierungsdatum: 3. April 2009
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Beruf: Bauarbeiter
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Familienstand: Verheiratet
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glückliches Huhn
Registrierungsdatum: 20. März 2009
Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))
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Familienstand: glücklicher Single
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subDominante
Registrierungsdatum: 17. Juni 2007
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Neigung: passiv
Familienstand: Spielepartnerschaft
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Zauberzausel
Registrierungsdatum: 19. Juni 2007
Wohnort: Dortmund
Beruf: IT Spezi, ohne Neigung das ins Private zu verlagern (mit ohne Arbeit)
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Familienstand: Verheiratet
Da hat bei mir ein Umdenken stattgefunden.
In meiner Sturm- und Drangzeit waren Spießer Leute, die ein geordnetes und in festen Schienen verlaufendes Leben führten.
Eine Gruppe, zu der ich auch gehörte, verwendete das erste verdiente Geld um schnelle Motorräder oder Autos zu kaufen, auf Festivals zu gehen, auf gut deutsch, die „Sau rauszulassen“. Die Anderen (die Spießer) trugen jede verdiente Mark zur Bausparkasse. Welch ein langweiliges Volk, so dachte ich damals.
Diese Langweiler haben heute durchweg ihr Eigenheim und leben beruflich und privat in geordneten Verhältnissen. Von den „Wilden“ haben das nur die Wenigsten geschafft. Meistens sind sie teils privat, teils beruflich gescheitert. Nicht alle, aber doch ein großer Teil meiner Bekannten. Irgendwie schafften sie den Absprung nicht.
Grundsätzlich bereue ich meine damalige Vorgehensweise nicht. Aber mit dem heutigen Wissen bin ich mir nicht mehr sicher, was da der bessere Weg war.
Die Grundfrage für mich. Ist er in der Gesamtheit unglücklicher? Fehlte ihm das überhaupt?Er hatte keine Drangzeit, er war nicht auf Festivals, keine schnellen Mötorräder, Autos, er war nie eine "Sau".
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Moderator
Registrierungsdatum: 29. Dezember 2009
Wohnort: Enzkreis
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