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Manfred57

spankender Untoter

  • »Manfred57« ist männlich
  • »Manfred57« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 7. Juli 2011, 15:29

Ehrenamt

Gestern kam mein Schwiegersohn zu mir und beklagte sich, das seine Arbeitsstelle wegrationalisiert wurde. Er bezieht zur Zeit ALG ll und hat bei der Kirche einen 1 Euro job, den er sehr gern gemacht hat. Die Stelle soll nach möglichkeit mit einer ehrenamtlichen Hilfskraft besetzt werden. Heute treffe ich in der Kaffeeterria durch zufall den Pastor. Er wollte wie ich dort einen Kaffee trinken. Ich habe ihn sofort angeranzt und sagte," he Gerd, wat mokst du dor all woller för ehn Mist. Er spricht zwar kein Pllatt, aber ich glaube er hat mich schon verstanden. Er setzte sich zu mir und verteidigte die Vergabe der kirchlichen Tätigkeiten durch Ehrenamtliche Helfer.

Er verteidigte es damit, das unsere Landesregierung aufgrund der Sparmaßnahmen einen großen Teil der geringfügigen Beschäftigungen in ehrenamtliche Tätigkeiten umwandeln will. Unter anderem die Pflege von Denkmalen, der Transport von Behinderten, Betreuung lernschwacher Kinder sowie Streckenkontrolle von Landstraßen und Feldwegen.

Geplant ist außerdem die Schaffung einer mobilien Altenhilfe, die auch leichte Pflegetätigkeiten ausführen sollen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Tätigkeiten, von denen früher Familien gelebt hatten, sollen von Ehrenamtlichen kostenlos ausgeübt werden.

In welchem Land leben wir eigentlich. Überall wir Geld verschwendet. Jeder der die Macht dazu hat füllt sich hemmungslos die Taschen. Löhne werden gekürzt. Sozialleistungen ebenfalls. Banken die sich verspekuliert haben werden mit Milliarden Euro gestützt, damit sich die Aktionäre weiterhin große Dividenden genehmigen können. Politiker erhöhen sich die Diäten. Und Große Bevölkerungsschichten wissen machmal nicht wie sie über den Monat Kommen. Dabei ist Geld genug vorhanden. Es muß nur gerechter verteilt werden.

Diese Regierung ist dabei ein reiches Land zugrunde zu richten. Noch nie haben wir eine so verlogene und unfähige Regierung gehabt. Die haben vergessen, was sie vor der Wahl versprochen haben. Sobald sie oben sind versuchen sie soviel wie Möglich abzusahnen. Sollte mir ein Politiker dieser Regierung einmal die Hand geben, dann zähle ich hinterher nach ob noch alle Finger drann sind.

Ich hoffe das die Mensche in unserem Land endlich mal wach werden und entsprechend handeln. Es leben in Deutschland genug junge Menschen die nicht unbedingt bis zur nächsten Wahl warten müssen um unserer Regierung zu Zeigen, daß das Maß voll ist.

Manfred
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

flagfan

unregistriert

2

Donnerstag, 7. Juli 2011, 15:46

Die öffentlichen Stellen und die Kirchen (egal welcher Konfession) gehen immer mehr dazu über, Arbeiten, die von regulären Firmen angeboten werden auf Ehrenamtliche zu übertragen.
Man kann da nur an die Menschen appelieren, sich für solche Tätigkeiten nicht zur Verfügung zu stellen. Wenn´s niemend macht müssen ja regulär bezahlte Firmen genommen werden. Ich hätte also nie geholfen, mit anderen Eltern eine Schulklasse zu streichen. Oder bei der Kirche Pflegearbeiten in den Außenanlagen zu machen. Da gibt es genügend die damit ihren und ihrer Familie Lebensunterhalt bestreiten können.
Ich sage damit nichts gegen das alt hergebrachte Ehrenamt. Ich bin selbst Vorsitzender eines Vereins, auch auf den Dörfern leistet die Feuerwehr wichtige Dienste. Ich sehe ein, daß man in einem Dorf keine Berufsfeuerwehr beschäftigen kann, wenn´s all zehn Jahre mal brennt. Zudem ist dort., wie beim THW oder ähnlichem ja auch der soziale Kontakt unter den Ehrenamtlichen wichtig.
Aber Dinge ehrenamtlich für Behörden oder Kirchen zu erledigen, wo andere auf den Verdienst angewiesen sind, lehne ich ab und empfehle auch jedem, sich an so etwas nicht zu beteiligen.
Wenn keiner hingeht um sowas zu machen wird das wohl dann auch regulär erledigt.

3

Donnerstag, 7. Juli 2011, 15:51

Eine Zweischneidige Sache ist das, auf der einen Seite der Imense Bedarf an Pflegekräften in der ALterspflege, auf der anderen Seite weggalopierende Kosten und Wegfall der Zivieldienstleistenden.

Ich habe im moment auch keine Lösung diess selbstgemachte Problem der Regierung zufriedenstellend zu lösen.

Aber das der Kleine Mann allein die Zeche zahlen soll ist natürlich nicht richtig.


Gruß


Mrcane

4

Donnerstag, 7. Juli 2011, 15:55

Da du schon die Pflege ansprichst, Mrcane: Da werden Ehrenämter und Freiwilligendienste sowie der Zivildienst aber auch leider meist ziemlich missbraucht. Ich habe ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht, und im Vorfeld hieß es, wir seien hauptsächlich für administrative Tätigkeiten zwecks Entlastung des Personals da und dazu, uns Zeit für die alten Menschen zu nehmen. Pustekuchen, ich hatte eine Menge Leichtpflegefälle zu betreuen und hatte keinswegs wie angekündigt Zeit, um mich mal mit einem der Bewohner zu unterhalten. Wenn es einem schlecht ging, musste ich die Zeit, die ich dem gewidmet habe, entweder rein holen oder von der Pause abziehen - ich habe letzteres gemacht und war - auch mangels Unterstützung seitens des Teams - nach einem halben Jahr so fertig, dass ich abbrechen wollte, konnte dann aber seitens des Trägers in ein Kindertagheim wechseln.

Horst

Wellness-Spanker

  • »Horst« ist männlich

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5

Donnerstag, 7. Juli 2011, 19:49

Hallo,

kürzlich hörte ich im Radio eine Sendung über einen freiwilligen Ersatz für den Zivildienst.

Abgesehen davon, dass ich es immer charmant finde wenn hauptamtlich angestellte Mitarbeiter die persönliche Erfüllung von kostenloser Sozialarbeit hervorheben war das erste Wort was mir einfiel: Wunschdenken.

Als für mich eine Wehrdienstverweigerung anstand war der Zivildienst der Preis den man zu bezahlen hatte. Niemand den ich in dieser Zeit kennengelernt habe hätte das freiwillig gemacht.

Insofern würde ich sage das propagieren von Ehrenämtern ist pfeifen im Wald. Wunschdenken falls es aufrichtig ist. Sie wollen die Arbeit von Profis und nichts dafür bezahlen. Das kann nicht gutgehen. Das wird noch häufiger ablaufen wie von Shrew beschrieben.

Zitat

Unter anderem die Pflege von Denkmalen, der Transport von Behinderten, Betreuung lernschwacher Kinder sowie Streckenkontrolle von Landstraßen und Feldwegen.
Geplant ist außerdem die Schaffung einer mobilien Altenhilfe, die auch leichte Pflegetätigkeiten ausführen sollen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Tätigkeiten, von denen früher Familien gelebt hatten, sollen von Ehrenamtlichen kostenlos ausgeübt werden.

Ist schön wenn man Leute findet, die sowas umsonst machen. Aber finden muss man sie erstmal. Ich denke Manfreds Schwiegersohn wird seinen Job bald wiederhaben. Allerdings sollte er dann nicht vergessen, dass er für den Nächstbilligeren gefeuert wurde.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

6

Donnerstag, 7. Juli 2011, 20:47

In welchem Land leben wir eigentlich. Überall wir Geld verschwendet. Jeder der die Macht dazu hat füllt sich hemmungslos die Taschen. Löhne werden gekürzt. Sozialleistungen ebenfalls. Banken die sich verspekuliert haben werden mit Milliarden Euro gestützt, damit sich die Aktionäre weiterhin große Dividenden genehmigen können. Politiker erhöhen sich die Diäten. Und Große Bevölkerungsschichten wissen machmal nicht wie sie über den Monat Kommen. Dabei ist Geld genug vorhanden. Es muß nur gerechter verteilt werden.

Diese Regierung ist dabei ein reiches Land zugrunde zu richten. Noch nie haben wir eine so verlogene und unfähige Regierung gehabt. Die haben vergessen, was sie vor der Wahl versprochen haben. Sobald sie oben sind versuchen sie soviel wie Möglich abzusahnen. Sollte mir ein Politiker dieser Regierung einmal die Hand geben, dann zähle ich hinterher nach ob noch alle Finger drann sind.

Ich hoffe das die Mensche in unserem Land endlich mal wach werden und entsprechend handeln. Es leben in Deutschland genug junge Menschen die nicht unbedingt bis zur nächsten Wahl warten müssen um unserer Regierung zu Zeigen, daß das Maß voll ist.

Manfred
willkommen in der bundesrepublik deutschland.

es ist geld da um den abgeordneten einen tunnel von einem gebäude zum anderen zu bauen, damit sie nicht nass werden, es ist geld für tausende baumaßnahmen wie kreisverkehre oder ampeln oder kreuzungen da, aber keins um die straßen auszubessern oder aber eben um unsere kranken und/oder pflegebedürftigen zu pflegen. familien können kaum für die pflege auskommen, was sie als pflegegeld bekommen ist ein witz (aber für sowas haben wir ja zusatzversicherungen die ein heidengeld kosten, je älter man ist)... ein heim kommt für ältere auch kaum in frage, da natürlich erst mal bei den angehörigen das geld geholt wird.

das ist deutschland. hier wirste nicht mal behandelt wenn du keine 10 eur praxisgebühr hast, da kannst du bluten und denen is das egal. was kümmert es das krankenhaus oder die krankenkasse, wenn ein arbeitsloser oder ein wenigverdiener 10-15 tage im kh liegt und sich nicht mal eben die 100-150 eur kh-gebühr aus dem ärmel schüttelt? was kümmert es den gynäkologen wenn ich es mir nicht leisten kann, vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, mich auf verschiedenes testen zu lassen, die tests aber auch um die 100 eur kosten?

einigkeit und recht und freiheit... naja... hat man sicherlich... aber wer definiert das und wo is die grenze und vor allem... wer zieht sie?

Christian

Prinz Valium

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7

Donnerstag, 7. Juli 2011, 20:55

Etwas Positives gibt es aber jetzt dann doch noch zu vermelden...

In Zukunft wird dank "Embrio-Auslese" die Gefahr gemindert, ein krankes oder behindertes Kind in die Welt zu setzen, was dem Steuer- / Beitragszahler ein Leben lang auf der Tasche liegen würde. Irgendwann mixen wir uns unsere kleinen Einsteins mit all den Eigenschaften, die wir an ihnen gerne sehen würden, doch noch selber im Reagenzglas zusammen und das völlig legal. :gruebel:

Edit:

Nachdem das jetzt ziemlich nah am offtopic war... mit den Ehrenämtern sehe ich es auch so, dass es in Maßen ok ist, aber nicht in den Massen, wie einige Pfennigfuchser es gerne hätten.

charlotte

Magistra Eloquentiae

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8

Donnerstag, 7. Juli 2011, 22:24

Etwas Positives gibt es aber jetzt dann doch noch zu vermelden...

In Zukunft wird dank "Embrio-Auslese" die Gefahr gemindert, ein krankes oder behindertes Kind in die Welt zu setzen, was dem Steuer- / Beitragszahler ein Leben lang auf der Tasche liegen würde. Irgendwann mixen wir uns unsere kleinen Einsteins mit all den Eigenschaften, die wir an ihnen gerne sehen würden, doch noch selber im Reagenzglas zusammen und das völlig legal.


Das wäre was für einen eigenen Thread finde ich. Hat mit dem oben nicht viel zu tun und wird der Sachlage meines Erachtens auch leider nicht gerecht. Die Auslese von Embryonen dient zukünftig dazu, bei künstlichen Befruchtungen schreckliche Gen-Defekte zu vermeiden, nicht Bestellkatalog-Kinder zu basteln.
Dass ein Elternteil betroffen sein kann belastet diese Paare schon genug. Denen dann aber noch ein schwerstkrankes Kind aufs Auge zu drücken nach dem Motto "friss oder stirb" oder zu verbieten eines zu haben, obwohl es eine Alternative gibt, finde ich vermessen und kommt immer nur aus der Ecke der genetisch Gesunden oder Kinderlosen.

Im übrigen schließe ich mich flagfan an. man kann ja selber selektieren, wo und wie man sich engagiert.
Mit dem Unterschied, dass ich sehr wohl auch den Klassenraum anstreichen würde, denn die Alternative sind weder 1 Euro-Jobber oder ein Malerunternehmen, sondern in der Regel Dekadenweise gar nix, es bleibt halt (je nach Kommune) so ungestrichen, wie es ist.
Ich selber sitze im Vorstand eines Vereines, der ohne unser Engagement auch keinen bezahlten Ersatz hätte.

9

Donnerstag, 7. Juli 2011, 22:51

Irgendwann mixen wir uns unsere kleinen Einsteins mit all den Eigenschaften
Diese Gefahr besteht, kein Zweifel.

@charlotte's Argumente sind jedoch einleuchtend. Ich mache mir auch sehr viele Gedanken darüber und es gab auch schon Diskussionssendungen zu diesem Sachverhalt. Einen gewissen Abstand habe ich schon, da ich selbst nicht mehr betroffen bin, aber es ist eine grundlegende Frage, die weit in die Zukunft greift.

Darüber zu diskutieren, sollte einen eigenen Thread wert sein, dem schließe ich mich an, auch wenn ich ihn hiermit nicht eröffne.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falke« (7. Juli 2011, 23:03)


ottilie

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10

Freitag, 8. Juli 2011, 19:26

Tja, das Thema Ehrenamt ...
Ich bin gewissermaßen in der Lage, beide Seiten zu beobachten: die persönliche eines "Ehrenamtlers" und eines Mitarbeiters in einem sozialen Verein.
Wir würden ohne das Ehrenamt nicht existieren! Aber wir zahlen eine Aufwandsentschädigung, denn das ist auch Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Allerdings ist es weniger als die Arbeit "wert" wäre, d.h. ohne Engagement und Bereitschaft für andere dazusein, ist der "Job" nicht machbar!
Und ich sehe die Zivis unserer Schule, die teilweise es aus Zwang absitzen, andere aber mit Herzblut dabei sind und hinterher zu uns wechseln in den ambulanten Bereich.
ich bin immerhin auch in den Festangestellten-Status aufgestiegen, obwohl ich (leider) nur noch sehr wenig Betreuung und Assistenz machen kann, da die Bürokratie immer schlimmer wird.

Noch ein weiteres Beispiel: wir möchten unseren Garten umgestalten. Da wir dafür kein Budget haben, können wir dies nur über Spenden realisieren. Also stand zur Debatte, ob wir nur das Material und die neuen Geräte / Spielsachen kaufen und soweit es geht mit unseren Ehrenamtlichen (ohne Aufwandsentschädigung dann allerdings) das anpacken. Wir haben uns dagegen entschieden, weil allein die Organisation wieder reines Ehrenamt auch für uns Festangestellten bedeuten würde und wir davon wirklich schon jetzt einiges (gern) leisten, aber nicht mehr machen können und wollen.
Außerdem sind wir auch der Meinung wir Manfred und flagfan: es gibt genug Firmen, die den Auftrag brauchen. Daher werden wir es eben über Jahre realisieren müssen ...
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

Christian

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11

Freitag, 8. Juli 2011, 22:24

Das wäre was für einen eigenen Thread finde ich. Hat mit dem oben nicht viel zu tun und wird der Sachlage meines Erachtens auch leider nicht gerecht.

Ich stimme dir zu und werde dazu einen eigenen Thread eröffnen. Ich hatte es auch nur deshalb erwähnt, weil in einigen Vorpostings auch schon über diverse Dinge geschrieben wurde, die in unserer Politik möglicherweise ein wenig verkehrt laufen.

Mit dem Thema "Ehrenamt" hat es ansonsten tatsächlich nichts zu tun und daher wollt ich's auch nicht weiter breit treten und hab danach ja auch noch meine Meinung zum eigentlichen Thema kund getan.

Ich bin wirklich mal gespannt, wie sich das mit den Ehrenämtern in Zukunft entwickelt. Ich finde ehrenamtliche Arbeit gut aber doch bitte nicht auf Kosten von bezahlten Arbeitsplätzen und erst recht nicht, wenn dahinter irgendwann möglicherweise System zu erkennen ist, weil vielleicht systematisch nach und nach alle 1-Euro-Jobs in Ehrenämter umgewandelt werden. War jetzt vielleicht übertrieben, aber ich denke ihr wisst, was ich meine.

miri

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12

Samstag, 9. Juli 2011, 09:51



das ist deutschland.


und wo ist s besser?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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