Spanking Oase

Da ich jetzt auch "drin" bin, habe ich zunächst eine kompositions - theoretische Frage gestellt: welche Erklärung gibt es für einen Es Dur Akkord in der D Moll Tonart. Keine allzu schwierige Frage, jeder studierte Musiker weiß das.

Im ersten Absatz wird Unsinn behauptet, nämlich das Es die kleine Terz von D wäre auch das meiste Nachfolgende ist falsch bis auf den Begriff der Mollsubdominanten. Es fehlt aber die entscheidende Veränderung, die man an der Mollsubdominanten erst noch vornehmen muss, damit das passt

Im 2. Absatz kommen richtige Zusammenhänge, da aber nur Anwendungen beschreiben, nicht die Erklärung

Die richtige Antwort, nämlich daß es sich um einen sogenannten Neapolitaner handelt, also um die Mollsubdominante mit kleiner Sechste statt der Quinte, kam nicht.

Ich hab das dann aufgeklärt. Soll man ja machen. Vielleicht lernt er ja das

Zitat

Der Eb Akkord in Dm besteht aus den Noten Eb, G und Bb. Eb ist die kleine Terz über D (der Grundton von Dm), G ist die Quinte und Bb ist die kleine Septime. Zusammen ergeben sie den Eb-Akkord, der als "Durparallele" oder "Mollsubdominante" bezeichnet wird, da er im Tonleitergrad der Subdominante in Dur (also in F-Dur) vorkommt.

In der Praxis wird der Eb-Akkord oft als V/VII-Akkord (fünf-auf-sieben-Akkord) verwendet, um eine harmonische Fortschreitung zur Dominante (A7) oder zur Subdominante (F) zu erreichen. Zum Beispiel könnte man den Eb-Akkord im Kontext eines Songs in Dm als Zwischenschritt verwenden, um den Übergang von Dm zu F oder A7 zu erleichtern.

Trotzdem nicht ganz unbeeindruckend. Ist nahe dran.

Und Google Suche hätte mir nur Links mit vorgefertigten Lehrbuch Sätzen gezeigt, aus denen ich das erst einmal hätte zusammen suchen müssen

Ich sehe eine Gefahr darin, dass die Antworten gefiltert werden können. Natürlich wollen die Wenigsten einen rassistischen oder frauenfeindlichen Bot aber natürlich lassen sich auch andere Sachen filtern.

Der nächste Schritt ist die Anwendung in Suchmaschinen. Da wird es dann kritisch.

Was hat chatgpt denn gegen subs? Oder meinte es end subs im Sinne von endgeil?

Größte Gefahr dürfte es sein, wenn Spaßvögel der selbstlernenden KI falsche Infos präsentieren. Dann behauptet diese das über kurz oder lang als Wahrheiten.

Und solche Spaßvögel gibt es genug. Sie hacken, schicken Viren, erfinden Verschwörungstheorien oder fälschen Infos zb das es Millionen Impfgeschädigte gäbe....

Das wird lustig, dann weiß keiner mehr, was wahr ist oder unwahr

Zitat von »Sato«

Was hat chatgpt denn gegen subs? Oder meinte es end subs im Sinne von endgeil?

Größte Gefahr dürfte es sein, wenn Spaßvögel der selbstlernenden KI falsche Infos präsentieren. Dann behauptet diese das über kurz oder lang als Wahrheiten.

Und solche Spaßvögel gibt es genug. Sie hacken, schicken Viren, erfinden Verschwörungstheorien oder fälschen Infos zb das es Millionen Impfgeschädigte gäbe....

Das wird lustig, dann weiß keiner mehr, was wahr ist oder unwahr

Ja genau und wer weiß denn das jetzt schon bzw. WILL es wissen?!
Im Zeitalter von „alternative facts“, social media und wie jetzt rausgekommen ist Geschäftsinteressen/Klientelbedienung vor Wahrheit (Fox News und die Trump-Wahlfälschungslüge) sind wir ja schon fast mittendrin.

Eine neue Technik ist keine Einbahnstraße, sie geht in beide Richtungen – sie bietet Möglichkeiten, aber auch Gefahren.

Ein Blick auf die Vergangenheit zeigt das, zeigt aber auch, dass wir uns an die Gefahren gewöhnt haben, oder sie in Kauf nehmen, solange die Vorteile überwiegen.

Ab hier habe ich ChatGPT für mich arbeiten lassen:



Sicher, hier sind einige Beispiele für Misstrauen gegenüber neuer Technik aus der Vergangenheit:

Dampfmaschinen: Als die Dampfmaschine im 18. Jahrhundert erfunden wurde, gab es Bedenken, dass sie Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in Handwerksbetrieben ersetzen würde. Einige Menschen waren auch besorgt darüber, dass Dampfmaschinen explodieren könnten.

Elektrizität: Als die Elektrizität im späten 19. Jahrhundert populär wurde, gab es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Gesundheit. Einige Menschen glaubten, dass Elektrizität Krankheiten verursachen und sogar tödlich sein könnte.

Autos: Als das Auto im frühen 20. Jahrhundert auf den Markt kam, gab es Bedenken hinsichtlich der Geschwindigkeit und Sicherheit. Einige Menschen befürchteten, dass Autos tödliche Unfälle verursachen und die öffentliche Ordnung gefährden könnten.

Radio: Als das Radio in den 1920er Jahren populär wurde, gab es Bedenken, dass es die moralischen Werte der Gesellschaft untergraben und die Privatsphäre verletzen könnte.

Fernsehen: Als das Fernsehen in den 1950er Jahren populär wurde, gab es Bedenken, dass es die Bildung und das soziale Leben der Menschen beeinträchtigen würde. Einige Menschen befürchteten auch, dass das Fernsehen negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnte.

Oh, das stimmt - die habe ich verwechselt, ich entschuldige mich. Vielleicht kann es ein admin verschieben?

Man könnte ein Patent auf die Idee anmelden und der Linda de Mool verkaufen: "Wer schlägt den chatgpt?"

So einfach ist das ja nicht

Man müsste es eventuell noch etwas ausbauen - einer, der sich die Frage ausdenkt, ein Experte, der die Antwort weiss und einige, die darauf wetten, ob er die Antwort findet oder nicht.... bzw ob es überhaupt eine Antwort gibt

Der statistische Papagei chatgpt hat ein neue Generation erreicht, gpt 4. Weiterhin wird es wohl auf unsere Fangfragen rein fallen, doch der Fortschritt ist da, und es ist ein großer Schritt.

Die Konsequenzen beschreibt ein Kommentar in der Süddeutschen

Zitat

Das, was da rauskommt, lullt einen ein. Das liest sich flüssig. Aber häufig ist es falsch oder dummes Zeug. Das zu erkennen ist eine Fähigkeit, die Menschen beherrschen müssen. Lücken in der Argumentation zu entdecken." Das muss auch die Bildung verändern. "An Schulen kann man zum Beispiel überlegen, ob man Fächer wie Latein neu überdenkt, in denen man den Umgang mit Texten lernt. Wir als Menschen werden weniger schaffen und mehr überprüfen. Das ist etwas sehr Humanistisches."