Spanking Oase

Dann wünsche ich dir, dass du deine Angst überwindest und dass deine Stiefmutter und du mit der Situation gut zurecht kommt.

Guten Morgen Melania,
Hoffnung ist ein großes Wort und die darf man nie verlieren oder aufgeben!
Ich kann mir gut vorstellen was Du in diesen Stunden der Ungewissheit fühlst! Die Mum, die sich vor Jahren um dich gesorgt hat, ist nun selbst zum "Sorgenkind" geworden Mir muss es nichts beweisen, ich denke aber deine Mum weiß wie Du fühlst ..... wie Du leidest und dir Sorgen machst! Manchmal geschehen Wunder >Ich kenne es aus eigener Erfahrung< gebe die Hoffnung nicht auf!
Die größten Genesungswünsche für deine Mum & dir wünsche ich die Kraft alles gut durchzustehen!
Liebe Grüße

Man weiß nie, was andere Personen dazu bringt nicht regelmäßig in den Briefkasten zu schauen.

Ob die Karte eher oder später gelesen wird, ist mir persönlich egal.
Es ist ja ein Zeichen, dass ich an diese Person denke, und ich hoffe, dass sie sich über meine Karte freut.

Melania? Ich lese aus den beiden Beiträgen ganz viel heraus....

Stichwort Stiefmama, stark für sie sein, obwohl selbst besorgt und überfordert. Dieses Thema Rollenverschiebung. Damit einhergehende Ängste. Hochspannend. Bitte bleib da achtsam mit dir selbst, Versuch deine dir naturgemäß gegebenen Grenzen nicht zu sehr zu überschreiten. Sei immer wieder lieb zu dir, nachsichtig und gib dir innerlich so viel Geborgenheit, dass du es bestmöglich durchstehst. Ich wünsche dir für die Zeit ganz viel Kraft.

Zum Thema Karte. Da lese ich in erster Linie Kränkung und das Gefühl der Zurückweisung, direkt gefolgt von einem dezenten "Pfüh! dann eben nicht!'. Sei aufrichtig zu dir selbst. Was hättest du dir gewünscht, was hätte eine andere Reaktion dir gegeben, kannst du dir das selbst geben, oder hängt das von dieser besagten Kartenempfangenden Person ab? Wieso bedeutet dir die Person so viel, dass es dein Zukünftiges Verhalten bestimmen kann....


Ganz ganz spannend. Für beide Situationen sende ich dir aber eine ganz warme Umarmung. Du bist nicht allein

Es ist sicher lobenswert sich etwas vorzunehmen, sich Ziele zu setzen, sich damit herauszufordern und sich diesen Herausforderungen zu stellen… aber…
die Höhe der Hürden, über die man „springen“ möchte legt man in einer bestimmten Situation fest, an einem bestimmten Moment, einem Augenblick, oft dann wenn man positiv optimistisch gestimmt ist, denn in der Regel sind das die Situationen in denen man die Energie hat, sich etwas vorzunehmen und ES sich auch zuzutrauen.
Verändert sich das äußere Umfeld, die Voraussetzungen diese Ziele zu erreichen, muss man einen Teil seiner (begrenzten) Energie an anderer Stelle verbrauchen, ist es richtig, ja auch wichtig, die Messlatte anzupassen, tiefer zu legen, Ziele neu zu definieren.

Wenn du jemandem eine Karte schreibst, solltest du es tun, aus dem inneren Wunsch heraus, ihm zu sagen, ich habe gerade an dich gedacht,… du bist mir wichtig,… einem Wunsch, den du dir erfüllst und der dir Freude bereiten sollte, und der nicht mit einer Erwartung verknüpft ist.
Klar willst du ihm damit eine Freude machen, vielleicht hat er sich auch gestern darüber gefreut, vielleicht hatte er auch zwischen Donnerstag und gestern seine eigenen (bildlich gesprochen) Stiefmütter, die ihm Energie raubten und davon abhielten in den Briefkasten zu schauen.
Du solltest ihm dann keine Karte mehr schreiben wenn es dir und er dir nicht mehr wichtig sind, aber auch dann nicht, wenn du sie nur schreibst, um eine Reaktion von ihm oder ihr zu erwarten.

Deiner Stiefmutter alles Gute

... oder die schönen bilder im herzen speichern, dann nimmst du sie mal mit, egal wann...

die bibel sagt übrigens: "sorgt euch nicht um den morgigen tag, der heutige hat seine eigenen herausforderungen." ich halte das für weise. sorgen ändern nämlich NICHTS, fröhlich gestaltend leben hingegen einiges...

in diesem sinne wünsche ich noch viele frohe, aktive jahre

Zitat von »melania«

In Zukunft ändere ich mich allerdings diesbezüglich und bemühe mich dann so Fotos direkt machen zu können.

Was uns allen wirklich gehört, dass ist nur der Augenblick, den wir gerade erleben. Und die Erinnerung daran.

Wenn du etwas siehst und es in deiner Erinnerung bleibt, dann war es wichtig. Wenn es dort nicht bleibt, dann war es belanglos und daran wird ein Foto nichts ändern. Ich würde mich mit einem Fotoapparat nicht unter Druck setzen.